Petition gegen das Psychologengesetz 2013

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Gast

#4

2013-10-12 21:54

Ich finde es gut, so wird endlich dem ganzen mal ein Riegel vorgeschoben...Hinz und Kunz kann sich Coach nennen, den LSB kannst dir auch an jeder Strassenecke kaufen...wo bleibt denn da die Professionalität? Es wird ausgebildet und ausgebildet ohne zu schauen ob die Menschen überhaupt geeignet sind...ein absolut hausgemachtes Problem!

Antworten


Gast

#9 Re:

2013-10-13 18:50:45

#4: -  

 


Gast

#20 Re:

2013-10-14 13:20:51

#4: -

Informieren, anstatt zu agitieren, wäre wünschenswert. LSB in Österreich kann man nicht an jeder Straßenecke kaufen, sondern es steht eine mindestens ebenso qualifizierte Ausbildung dahinter, wie bei Psychologen. LSB in Deutschland braucht man nicht zu kaufen, den bekommt man geschenkt. Bitte um Differenzierung ... und dieses Gesetz betrifft Österreich.

Christine

#27 Re:

2013-10-15 06:10:55

inhaltlich stimme ich teilweise zu! Bei den Ausbildungen und Prüfungen ist es notwendig, viel mehr auf die Qualifikation zu achten! Jedoch trifft es gleicherweise auf Studienabgänger zu, die vollkommen ungeeignet auf die Menschheit losgelassen werden. Ist es Angst, dass sie keine Arbeitsstelle finden und ein/e erfahrene/er Lebensberater/in an ihrer Stelle aufgenommen wird??????  Bei freier Praxis kommt es sowieso auf die Qualifikation an. Warum ist es notwendig, vom Gesetz her Verbote einzuführen, von Politikern, die keine Ahnung haben. Ich weiß, wovon ich spreche!

 


Gast

#28 Re: Hinz und Kunz

2013-10-15 06:45:01

#4: -

Es ist leider sehr schade, dass oft der "Raum" fehlt, um zu solchen Themen auch objektiv wie möglich zu antworten. Im Grunde sollten alle diese Menschen für den Klienten arbeiten und nicht gegeneinander um Abgrenzung. Nicht talentierte Berater, Psychologen etc. gibt es in jeder Gruppe. Aber auch höchst professionelle. Die Ausbildung von "Hinz und Kunz" im Bereich LSB ist weitaus aumfangreicher, als manche Menschen glauben und ermöglicht solche engstirnigen Aussagen  solchen Menschen zuzuordnen, die "überhaupt nicht geeignet sind".


Gast

#35 Re:

2013-10-15 11:08:56

#4: - und welcher gruppe gehörst du wohl an???

 

 


Gast

#47 Re: was für ein unqualifizierter Betrag. Wer macht den Psychologen zu spezialisten?

2013-10-15 20:03:56

#4: -  

 


Gast

#66 Re:

2013-10-16 12:49:35

#4: -

Wie man sieht, haben viele über die Ausbildung eines Dipl. Leben- und Sozialberaters leider überhaupt keine Ahnung!!! Viel Zeit, Viel Ausbildung,  viel Geld, ständig Weiterbildung usw.....


Gast

#67 Re:

2013-10-16 13:29:07

#4: -

Sehr richtig!


Gast

#72 Re:

2013-10-16 15:25:33

#4: -

weißt du vielele psychiater selbst einen riesen knall haben und die  dürfen praktizieren. psychologen und psychiater machen ganz wenig selbstreflektion während der ausbildung !  der hauptgrund warum einer anderen helfen will ist, das er glaubt die anderen kommen ohne ihn nicht zurecht, bzw beraten andere damit sie nicht ihre eigene geschichte "spüren" müssen.  SELBSTVERANTWORTUNG fräulein ist angesagt, geh hin wo du willst und entscheide selbst ob der dir helfen kann oder nicht !!!!!


Gast

#76 Re:

2013-10-16 17:13:37

#4: -

Die ausführende Person bestimmt die Qualität der Arbeit......habe auch schon unter Psychologen absolute Nieten erlebt und unter Lebensberatern kompetente Personen die ihre Grenzen kennen. Menschen in diesen Berufsgruppen sollten aus dem Schubladendenken herausgewachsen sein.......


Gast

#81 Re:

2013-10-16 18:13:36

#4: -

Leider gibt es auch genug ungeeignete Mag.+Dr

Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2013-10-16 21:26:44



Gast

#97 Re:

2013-10-17 06:44:12

Dann sollte man aber bei den Ausbildungen Verbesserungen (wenn überhaupt notwendig) schaffen und nicht hysterisch aufeinmal Einschränkungen setzen. Außerdem kannst du dich am Markt sowieso nicht breit machen, wenn du nicht gut bist, dafür gibt es viel zuviele Anbieter und ich glaube auch an die Kompetenz der Klienten, die sehrwohl Qualiät erkennen können. 

RW

#99 Re:

2013-10-17 07:40:06

#4: -

Interessant wäre, ob Sie überhaupt wissen, welche Voraussetzungen es gibt, um das Gewerbe des LSB anzumelden.

Mit Ihrer Aussage beleidigen Sie einen ganzen Berufsstand, der seit fast 25 Jahren, Menschen in Problemsituationen unterstützt. Wie in allen Berufen - auch z.B. bei Psychologen - gibt es Menschen, die ihren Beruf verantwortungsvoll ausüben und andere, die es sich einfacher machen

Durch die gesetzliche Regelung, die es seit fast 25 Jahren bereits gibt (!) kann sich eben NICHT jeder Lebens- und Sozialberater nennen und auch die Tätigkeit ausüben.

Coach kann sich zwar jeder nennen, eine Beratungstätigkeit dürfen Coaches trotzdem nicht ausüben. Der Begriff ist frei, die Tätigkeit nicht.

 


Gast

#107 Re:

2013-10-17 08:41:35

#4: -

Den LSB kann man sich NICHT an jeder Ecke kaufen - woher nehmen Sie diesen Unsinn!

Es ist eine üebraus zeitaufwendige (4-5 Jahre inkl. der vorgeschriebenen 750 Zusatzstunden) und "kostenintensive" Ausbildung! Diese Regelung bzw. Beschränkung ist NICHT NUR für Lebens- und Sozialberater der absolute Irrsinn, sondern schließt viele andere Berusfgruppen mit ein!

http://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/2003_140_2/2003_140_2.pdf

UND

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20002563&ShowPrintPreview=True


Gast

#141 Re:

2013-10-19 06:31:06

#4: -

Da merkt man wiedermal, dass es Leute gibt, die einfach keine Ahnung haben. Oder vielleicht ist diese Aussage von jemandem, der sich eine LSB-Ausbildung nicht leisten kann - die man sich natürlich NICHT an jeder Straßenecke kaufen kann, sondern die teuer und zeitaufwändig ist. Aber das ist Österreich: das Maul aufreißen und eigentlich keine Ahnung haben! Typisch!

Gast

#155 Re:

2013-10-20 15:38:48

#4: -

Den LSB kannst Dir nicht an jeder Strassenecke kaufen!! Es geht hier um eine fundierte Ausbildung, die mit Erlangung des Gewerbescheins 3-5 Jahre dauert und auch finanziell nicht ohne ist!!

Petra

#172 Re:

2013-10-21 12:46:58

#4: -

den LSB gibts an jeder Strassenecke? Kannst mir sagen, wo genau, dann würde ich ihn mir ein zweites mal besorgen.

Beim erstenmal war es recht mühsam, über menr als 3 Jahre verteilt und mit großem finanziellen Aufwand verbunden...

*kleinerScherzamRande*

Ich glaube diverse Berater und Engagierte decken ein gutes Spektrum an Vielfältigkeit und Notwendigkeit ab und das zu einem fairen Preis Leistungsverhältnis. Viele Menschen können sich eine teure Stunde beim "Spezialisten" nicht leisten und denen wird die Freiheit zur persönlichen Weiterentwicklung genommen. Zudem deckt LSB KEINE Krankheitsbilder ab - das heißt Alkoholiker, Depression etc sind sowieso von Psychologen zu coachen und die die zu einem LSB oder ähnlichem gehen, haben auch gute Grunde dafür!

Keine Homoöpathie mehr - nur mehr Arzt und Medikamente

Keine Coachings mehr - nur mehr Arzt und Medikamente

 

->eine für mich bedenkliche Zukunft!

 


Gast

#209 Re:

2013-10-23 16:44:21

#4: -  

 Lieber Gast 4#: Ich bin auch einer von diesen ausgebildeten LSB's und habe ihn weder an einer Straßenecke gekauft noch wäre mir dieses Diplom jemals in der sprichwörtlich gemeinten Form angeboten worden. Ganz im Gegenteil..... Es hat mich viel Zeit, Geld und (lohnende) Ausbildung gekostet um meine aktive Gewerbeberechtigung zu erhalten. Die Nachweise waren in meinem Fall schriftlich zu erbringen und wurden auch geprüft.
Sollten Sie jemanden kennen, der diese Gewerbeberechtigung für Geld hergibt oder sich erkauft, so beweisen Sie doch Rückgrat und ergreifen ein Rechtsmittel um einen Missstand zu beseitigen!

Über einen ganzen Berufsstand herzuziehen ist wirklich sehr billig und unprofessionell! Der Bedarf an Beratung und Prävention ist in unserer Zeit so groß, dass es völlig überflüssig ist per Gesetz weitere Einschränkungen zu machen. Ganz im Gegenteil: Man darf den Klienten die Gesundheitsprävention wollen ohne weiteres zutrauen sich die BeraterIn des Vertrauens selbst auszusuchen.

Übrigens: Ich habe schon viele PsychologInnen sowie LSB's kennengelernt, würde mir aber nicht anmaßen zu entscheiden, dass der eine oder andere Berufsstand für alle Klienten der "bessere" ist.

Laut aufzuzeigen ist die eine Seite. Als selbständige BeraterIn, steuerzahlend und ohne Krankenkassenabrechnung zu leben die andere Seite. Falls Sie selbst BeraterIn sind, so wünsche ich Ihren KlientInnen dass sie individuell behandelt werden und nicht wie hier pauschal drüber gefahren wird.

Udo

#218 Re: Bitte um kurze bekanntgabe an welcher Strassenecke der LSB gekauft werden kann. DANKE!

2013-10-24 12:46:42


Gast

#251 Re: Wo haben Sie das her?

2013-10-25 22:22:07

#4: -

Dass man sich den LSB an jeder Straßenecke kaufen kann? Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich nicht eine jahrelange Ausbildung gemacht. Mit sehr, sehr viel Praxisanteilen und anderen Weiterbildungen (über den Tellerrand schauen).

Finden Sie nicht, dass ihre Aussage einen völlig unbewiesenen Allgemeinplatz belegt?

§o)

#287 Re:

2013-10-31 12:15:40

#4: -

Das kann ich so nicht gelten lassen.

Für meine Tätigkeit als Lebens- und Sozialberaterin und auch als Unternehmensberaterin, habe sehr viele Ausbildungen und Prüfungen im Laufe der Jahre absolviert sowie Nachweise für die entsprechenden Gewerbescheine erbringen müssen.

Desweiteren müßte ich viele Erfahrungs-/Praxisnachweise in den genannten Bereichen bringen um Gewerbescheine beantragen zu können.

Mit diesem neuen Gesetz würde mich doch interessieren, wie unsere Arbeitsbereiche in Zukunft aussehen dürfen zumal wir als Lebens- und Sozialberater nicht nur für einzelne Personen beratend und unterstützend tätig sind sondern auch für das soziökonimische Umfeld.

 

Desweiteren ersuche ich den Verfasser des obenstehenden Textes eine Unterscheidung zwischen selbsternannten Coaches und Lebens- und Sozialberater zu machen.

Mata Hari

#317 hinz und kunz

2013-11-04 17:39:35

#4: -

bitte lassen Sie mich wissen, wie das genau vor sich geht, dass DLSB, ein staatlich reglementiertes Curriculum, an jeder Ecke zu machen ist. Soweit mir bekannt ist braucht es eine Zertifizierung des Ausbildungsinstitutes...

Und dann bitte erklären Sie mir, was genau an meiner durchaus sehr profunden Ausbildung am ÖTZ-NLP, nicht professionell genug ist um gesundheitspräventiv zu arbeiten und

was es genau wem bringt, das gesamte Feld PsychologInnen zu überlassen, die, nur als ein Beispiel, weniger Selbsterfahrung machen müssen als LSBlerInnen...


Gast

#357 Re:

2013-11-10 08:48:59

#4: -  

 ... wie sieht es dann in der Medizin aus ? Die bilden doch auch aus und JEDER der "studiert" hat kann arbeiten mit dem was er gelernt hat . WAS ist da dann besser als bei den Ausbildungen zum Berater in vielen Sparten ? Nicht der Berater entscheidet ob er anwenden kann was er gelernt hat, sondern das Klientel das ihn besucht oder auch meidet . Und wenn hier einer gut und menschlich  ist dann ist er auch am richtigen Platz . Und wenn nicht, kann er sowieso nicht davon leben . Also - WO ist dann das Problem ? Etwa da wo die Medizin dann Angst bekommt, dass Ihnen die Patienten abspringen weil ein Berater OHNE Dogmen aber mit dem Hintergrund, dass JEDER Klient selbtverantworlich bleiben und entscheiden darf,  mit den Klienten arbeitet ?


Gast

#366 Re:

2013-11-11 18:31:24

#4: -

Und was ist mit den Leuten die Ernährungsberatung, SPORTWISSENSCHAFTEN usw. STUDIERT haben ... sind das auch Hinz und Kunz?


Gast

#367 Re:

2013-11-11 19:47:51

#4: -

und sind den alle PsychologeInnen für den Job geeignet und wieso will sich ein/e PsychologIn Wissen und können z.B eines Spoertwissenschadfters anmuten?

Ist ungefähr das gleiche, was du kritisierst.

enough

#378 Re:

2013-11-12 17:22:30

#4: -

2 1/2 Jahre Ausbildung rund 10.000,- Euro an Bildungskosten. 780h verschenktes Praktikum. Diplomarbeit und Prüfung = keine Eignung? Reicht es nicht, dass es keinerlei Zuweisungen, Planstellen oder auch nur Kostenersatz für die Kienten gibt. Muss man als Lebensberater nicht ohnehin sehr gut sein um seine KlientInnen zu halten?

BP

#381 Re:

2013-11-12 20:04:12

An welcher Straßenecke bekommt man denn den LSB? Das würde mich brennend interessieren. Ich mache ihn seit Jänner 2013 beim bfi und bezahlte dafür 6.500 Euro. Aber ehrlich gesagt: Die Ausbildung ist so gut, dass ich nicht einmal für Geld darauf verzichten würde, geschweige denn sie mir irgendwie erschwindeln würde.

 

Warum setzen Sie mit Ihrer Behauptung eine ganze Berufsgruppe unter kollektiven Betrugsverdacht?


Gast

#385 Re:

2013-11-13 08:06:41

#4: -

Und Sie glauben wirklich, dass alle PsychologInnen geeignet sind?!


Gast

#483 Re:

2014-01-25 13:11:19

Brotneid sonst nichts. Erbärmlich was da passiert. Wie viele Prozesse gab es den in der Vergangenheit wegen falscher Beratung, falschem Coaching usw.? Gabs die überhaubt?

#4: -