Antrag an den Europäischen Gerichtshof bezüglich Rumänien

Palais de la Cour de Justice
Mariyana Kancheva
Boulevard Konrad Adenauer
Kirchberg
L-2925 Luxembourg

Europa, 03. 10. 2013

Betreff : Anklagegesuch gegen Rumänien bezüglich des Hundemordens

Sehr geehre Frau EU Richterin Kancheva,

als Bürger der Bundesrepublick Deutschland und dem festen Wohnsitz des Bilaberalen Staates Schweiz, klagen ich und alle Tierschützer Europas und der Welt Rumänien und die EU unter anderem wegen folgender Punkte

Rassenverfolgung
Massentötung
Diskriminierung
Rassenhass
Machtmissbrauch
sowie
Missachtung geltender Europäischer Tierschutzgesetze
an.

Begründung:

Zwischen 1930 und 1945 versinke einst zu erst Europa, später die Welt in den Holokaust. Es entstanden Rassenhass, Verfolgung, Ausbeutung und am Ende die Systhematische Vernichtung verschiedener Rassen.

Nach Ende des zweiten Weltkrieges beschlossen die Siegermächte und die Besiegten in verschiedenen Vereinbarungen Wiederholungen wie den Holokaust und die Rassentrennung und Verfolgung in KEINSTER Weise mehr zu dulden und im Keim zu ersticken.

Seit einiger Zeit aber, wiederholt Rumänien genau das, was Hitler zu seiner Zeit unter anderem einst mit den Juden gemacht hat. Nämlich den Holokaust wieder aufleben zu lassen !

Da in keinem Duden festgehalten ist, das sich die Bezeichnung « Rasse » ausschliesslich auf dem Menschen bezieht und nach geltendem Recht auch eine Rassenbezeichnung in der Pflanzen und Tierwelt vorherrscht, so gilt also nach dem Verständniss der Weltbefölkerung der obengenannte Wunsch, nie mehr einen Holokaust und mit dem verbundenem Rassenhass auch auf die Tierwelt.

Vorwurf:

Die Befölkerung der Europäischen Union wirft Rumänien nach gelten Rechtsverständniss daher vor, den Holokaust nun auf die Hunde übertragen zu haben, um so deren systhematische Vernichtung durch zu ziehen.

Desweiteren werfen wir Rumänien Massentötung an fühlenden, empfindsamen und schutzbedürftigen Lebewesen vor.

Weiter werfen die Bürger Rumänien Diskriminierung und Rassenhass expizit auf deren Strassenhunde vor.

Der Deutschen Union werfen wir subventionierte Massenvernichtung für Rumänien vor.

An beide werfen wir unter anderem Machtmissbrauch und Missachtun der geltenden Europäischen Tierschutzgesetze vor.

Dagegen lege ich schärfsten Protest ein. Steuergelder der EU dürfen nicht für verabscheuungswürdige Spektakel eingesetzt werden. Tiermorde gehören EU-weit verboten! Wir sollten Achtung vor Lebewesen haben und Tiere schützen.

Wunsch:

Frau EU Richterin Kancheva!
Sie als Richterin des Europäischen Gerichtshofes haben bei Ihrem Amtsantritt den Eid geleistet, die Gesetze zu achten und zum Wohle aller zu handeln. Daher appeliere ich an Ihre Vernunft, damit das Sinnlose Massenmorden unverzüglich abgebrochen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich bitte Sie daher die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen und der oben bereits genannten Punkte anzuklagen und nach geltendem Recht zu verurteilen.

Mit freundlichen Grüßen

 

Jedes Tier ist klasse, egal welche Art und Rasse!