ARGE KaltenFroschGau

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2013-11-14 16:24


wolfgang

#2 fussballarena

2013-11-14 16:27

als ischler liegt mir am herzen - dass die kaltenbachAU fur ALLE erhalten bleibt.

Gast

#3

2013-11-15 12:36

Dieser Platz in der Au soll als Sportmöglichkeit bleiben, aber für die Allgemeinheit!! Keinen gesperrten Fussballplatz mehr! So ein Fussballplatz mit Lärm, Lautsprechern und Unmengen an Verkehr darf nicht in einem Wohngebiet inklusive einem Erholungsheim gebaut werden!! Auch wenn es 1975 schon geplant war, die Situation hat sich seit damals gravierend geändert!!

Gast

#4

2013-11-15 13:21

in keiner der 444 Gemeinden Oberösterreichs käme so ein projekt durch den Gestaltungsbeirat. Nicht so in Bad Ischl, da werden Bewohner mehrerer Stadtviertel einfach vor den Kopf gestossen, frei nach dem Motto:
Politische Seilschaften und Machtdünkel gegen prozessorientierter Problemlösung.
Hiemit rufe ich alle betroffene Anrainer auf - kämpft für eure Interessen - frei nach d Motto:
" Lebensraum vor Strafraum " !

Gast

#5

2013-11-15 20:13

Danke das Du Dich so einsetzt Wolfgang!

Gast

#6

2013-11-16 09:36

Ein so sensibles Ökosystem wie die Kaltenbachau, die weiß Gott schon genug einstecken musste, noch weiter zu belasten, und das nur zu Gunsten einiger weniger, kann nicht gerechtfertigt werden! Gleichzeitig zu proklamieren, dass der Kaltenbach renaturisiert wird, ist offensichtlich Doppelmoral bzw. eine Fehldarstellung der Tatsachen. Bei einem Bauvorhaben wie diesem wird zusätzlich sichtlich wie wichtig der Obrigkeit die Meinung der Bevölkerung ist und wieviel man eigentlich mit zu reden hat... Scheinbar wird Gebaut wenn Geld da ist, Sinn und Zweck: Nebensache!? Eine Förderung für den Bau eines Fussballstadions ist möglich, aber Wahlversprechen einzuhalten ist scheinbar sekundär (Stichwort Familienbeihilfe). Gleichzeitig tönt es aus allen Medien das vorn und hinten Geld fehlt! Scheinbar haben einige noch immer nicht verstanden, dass die Konjunktur nicht durch unnötige Bauvorhaben sondern vielmehr durch stärkung der Kaufkraft angekurbelt wird. Man hat ja am Beispiel der "Alpine Bau" gesehen das der Bausektor durch übermässige Förderungen total aufgebläht, und nicht mehr Konkurrenzfähig ist. Ich kann einfach nicht verstehen wofür man gerade jetzt ein Stadion braucht! Geht doch seit 1975 auch ohne und unsre Jungs sind sogar aufgestiegen^^!

Gast

#7

2013-11-19 14:57

Besonders verstehe ich nicht, dass der Fußballverein dieses schwachsinnige Projekt forciert, wenn es andere, für ihn bessere Möglichkeiten gibt!

Gast

#8

2013-11-21 06:42

Vom Landschaftsbild und der Gegend als Erholungsgebiet her war und ist diese Fläche ein Erholungsgebiet und eine Sportstätte für Jung und Alt, nämlich durch den Trabrennplatz, die Spazierwege , den nahen Fahrradweg, die BMX-Bahn , die Au selbst als geschütztes Naturgebiet, den Bach, der immer rein war, mit Fischen und Enten. Ich bin überzeugt davon , dass Jugendliche in so einer wunderbaren Gegend genauso wie Kurgäste, Touristen und Zugereiste, die diese Stadt als Wohnsitz wählen, sei es wegen der guten Luft oder aus Kultur- und Traditionsinteresse heraus solche Freiflächen brauchen.
Auch schätzen und nützen viele bewusst nicht überzivilisiert lebende Anrainer diese Gegend bei uns hier, mit einer relativ guten Infrastruktur als spontan nutzbares Erholungsgebiet für zwischendurch. Kindergarten und Schulkinder dürfen hier Naturschutz und Landschaftspflege im schulischen Rahmen kennenlernen; ein aus Verein-taktischen und Kosten-Nutzen-Gründen durchgehend bespielbarer Platz ist dem Fußballklub zu wünschen, doch müsste sicher überlegt werden, ob nicht ein anderer Standort die Landschaftsgestaltung , grundlegende menschliche Bedürfnisse nach Erholung und Bewegungsfreiheit besser und nicht in gewachsene Strukturen eingreifend weiterhin verwirklichen könnte.
Fussballerfolg wurde in Wien, sicher auch in anderen österreichischen Städten und sogar in Not leidenden Entwicklungsländern in den Straßen der Wohngebieten und auf den "Gstettn" , neben und bei Wohnräumen als Spiel, Spaß und improvisierter Sport ohne großen Aufwand gepflegt und zu Hochleistungen dann kultiviert. Inmitten der Natur, nicht erzwungenermaßen mit Lärm und viel Augenmerk sind hier wie dort Kinder zu Menschen und sogar liebenswerten und erfolgreichen frei und auch selbst-bestimmt groß geworden .
Lernen wir doch bitte endlich auch das Selbstverständlich-Spontane, die Natur und ihre Schönheiten mit Vertrauen in sie ohne dann wieder als Nothelfer einzusetzende Naturschutzmaßnahmen und Landschaftsgärtnerei im Nachhinein schätzen und nutzen ! Treten wir erst für Freiräume und Gebäude-Erhaltung und dann für sinnvoll gebautes Neues ein ! Stellen wir Traditionen nicht immer in Frage, gefährden wir sie bitte nicht, durch Lärm, Licht und Staub , lassen wir sie uns neben und mit Modernem sinnvoll erhalten und gestalten !

Gast

#9

2013-11-21 14:56

Bad Ischl heftet sich den Slogan "GESUNDE GEMEINDE" auf die Fahnen - ist es wirklich zielführend, für einige wenige Vereinsmitglieder eine Sportmöglichkeit um viel Geld zu schaffen - ganz abgesehen von der Lärmbelästigung uvm.? - Wenn schon das Budget für eine Sportanlage vorhanden ist, könnte man doch überlegen eine Sport-Schwimm-Halle zu errichten, die sicher für die Bevölkerung ein großer und gesunder Gewinn wäre...

Gast

#10 der bürgermeister entscheidet...

2013-11-22 18:07

natürlich klar, aber geht der bürgermeister nicht etwas zu leichtfertig um mit dem "geld der anderen leute"??

Gast

#11

2013-11-25 13:50

Muss doch echt nicht sein, oder?!!!

Gast

#12

2013-11-27 08:31

Ich habe aus dem Grund unterschrieben, weil ich den Standort für ein Fußballstadion in der Kaltenbachau nicht geeignet finde. Dass Sportler eine geeignete Spielstätte wünschen, ist nachvollziehbar. Eine Frage taucht jedoch schon auf: Wenn anscheinend kein Geld für allgemeine Sport- und Freizeitstätten, wie zB die Loipe in Rettenbach, die Loipe in Kaltenbach (wurde kurz nach dem Bau des - auch dafür vorgesehenen - Gebäudes am Katrinparkplatz nicht mehr betrieben), für die Katrinseilbahn, ... da ist, wieso lässt sich dann ein Fußballstadion finanzieren?
Falls dieses gebaut wird, warum wird es nicht an einem der freien Gewerbegründe neben einer Bundesstraße gebaut? Dann wären Standort, Anbindung, Parkplätze, .... viel leichter lösbar, oder?

Wir dürfen uns wieder mehr besinnen, was uns das Lebewesen Erde mit ihrem sensiblen - und sehr verzeihendem - Gleichgewicht alles ermöglicht und schenkt. Und wir dürfen sie in ihren Kreisläufen wieder mehr achten. Und wir dürfen dankbar sein, dass wir aus dieser Vielfalt schöpfen und sie nützen dürfen. Vielleicht ist es uns dann möglich, der Erde wieder mehr Wertschätzung entgegen zu bringen.  E. Falkensteiner


Gast

#13

2013-12-03 14:21

Bayern München baute sein Stadion an einen ordentlichen Verkehrsweg, hier müssen alle Zuseher durch die Stadt und vom Bahnhof ist diese Lage weit entfernt mit dem Beigeschmack, daß sich gröllende Fans durch ein bisher beruhigtes Wohngebiet bewegen!

Gast

#14

2013-12-03 17:51

muss nicht sein!!!

Gast

#15

2013-12-04 12:07

Fußballstadien sind überall an der Peripherie von Städten, mit ordentlicher Verkehrsanbindung - meist sogar für öffentliche Verkehrsmittel. Der Fußballfan geht ganz sicher nicht zu Fuß. Die Kaltenbachau ist wohl die falscheste Lösung, die es für ein Fußballstadion gibt.
Gerda Sams
Alias waehlen

#16 Thema

2013-12-06 15:25

Schreiben Sie einen Kommentar...
Der "offene EU Geldhahn" verdirbt die Gemeinden.Ich hab gehört,
Bad Ischl sei auch verschuldet.
Also, wie geht sich das alles aus?. Landesgartenschau, Fussballstadion.
Ein Kassasturz ist fällig.

Gast

#17

2013-12-09 07:58

Mir kommt es irgendwie so vor als würden die Fussballplatzgegner ein bischen wie Blödis behandelt.(z.B. in der wöchentlichen Zeitung ).Leider ist es aber so "wenns mal steht dann ists zu spät" und wieder ist ein Naturjuwel verschandelt und zudem in einer der schönsten Gegend von Ischl.

Gast

#18

2013-12-09 15:40

auch wenn der bürgermeister die gegner nicht ernst nimmt - immerhin 700 unterschriften eingesammelt - und einige auch hier auf der pedition - so stellt er sich damit ein armutszeugnis selber aus - überheblichkeit kommt vor dem fall - denn es geht ja bei ihm nicht darum das beste für den fussball zu machen - sondern nur um politisches kalkül - auf kosten der natur und der fussballer - und die merken es gar nicht.
so schauts aus.
Gast

#19

2013-12-13 00:25

Ich hoffe es wird nachgedacht, nachdem am Kreuzplatz ein Lindenbaum total sinnlos gefällt wurde. Der nächste Baum wird wahrscheinlich am Schröpferplatz sein. Aber dann sind die Kastanienen im Kurpark dran, weil die sind ja auch alle am Absterben. Wann ist endlich Schluss mit der sinnlosen Abholzung unserer Bäume. Es kann nicht sein, das einerseits ein wunderschöner Park am Kaltenbach errichtet wird, aber ein paar Meter weiter wird ein Sadion errichtet mit meterhohen Zäunen und Transperenten, die in dieses Naturjuwel nicht passen. Ich hoffe immer noch an unsere Stadtpolitiker und auf einen entsprechenden Weitbick. Es kann nicht sein, dass dieses Projekt in dieser für uns allen zugänglichen und wunderschönen Landschaft errichtet wird!!!!
aescujgyq

#20 anrem

2013-12-31 04:00



Gast

#21

2014-01-30 16:23

De natur is wichtiger

Gast

#22

2014-02-02 13:21

Ich als studierter Kulturtechniker und Wasserwirtschaftler schüttele nur den Kopf, wenn in einen Retentionsraum, der alle paar Jahre überflutet ist, ein Neubau geplant wird. Es ist wie so oft, wenig vorausschauende Politik, die solche Nonsensprojekte möglich macht.
Ein Kaltenbachaubewohner

#23

2014-02-19 15:55

Sollte sich der BM Heide mit seinem Freund ZeBau doch durchsetzen, werden die nächsten Wahlen für den BM schwierig werden. Wir werden alles daran setzen, dass er abgelöst wird. Seine BM-Gesprächewerden ihn kaum retten können.

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2014-03-18 18:22


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2014-03-18 18:23