Gegen Amtswillkür am Familiengericht

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Gast

#226 Re:

2014-08-02 23:29


Gast

#227 Re:

2014-08-19 13:50


Gast

#228

2014-08-25 16:25

Kindeswohlschutz bedarf effektiver Mittel und entsprechend gebildeter handelnder Personen, die sich der Sache und nicht den eigenen Befindlichkeiten unterordnen Wenn Richter im Handstreich Sorgerechte entziehen, ohne sich überhaupt die Akten richtig anzusehen, wird das Ansinnen des Gesetzgebers ad absurdum geführt. Der Richter aber muss seinen Zeitansatz einhalten und darum entscheidet halt der Sachverständige.

Wir benötigen ebenfalls Konsequenzen für Richter, Verfahrensbeistände und Sachverständige, die ganz bewusst falsche und auch rechtswidrige Entscheidungen treffen. Wer keine Konsequenzen zu fürchten hat, muss sich auch keine Gedanken darüber machen, ob er richtig oder falsch handelt.

In diesem Sinne allen Kindern beide Eltern!

Gast

#229 Kennt ihr schon von N. Blum das Buch Einspruch Wider die Willkür an deutschen Gerichten.Re:

2014-10-21 21:11

Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2014-11-03 08:11


Evam

#231 Re: Hilfe Leonard 2j lara 9j und lisa 10j

2014-11-03 08:13

#206: - Hilfe Leonard 2j lara 9j und lisa 10j 

Gute Anwälte gibt es wenige. Aber wenn Ihr Euch vernetzen wollt ... Ich bin bisher sonst nur mit der Mütter-Lobby lose verbunden, aber für Begleitung zu Verfahren oder Behörden und kleinere oder größere Protestaktionen immer zu haben. Ich habe auch einen kleinen Toolkit für wütende Eltern entworfen mit Protest-Songs und Mini-Performances, die sich auch alleine oder in kleinen Gruppen umsetzen lassen, weil ich glaube, dass man anders als durch ungewöhnliche Formen des Protestes die Ungeheuerlichkeiten und ihre habituelle Qualität Außenstehenden ohne Gerichtserfahrung nicht nahebringen kann.

Mein eigener Fall wurde beim AG Königstein verhandelt, Hautpgutachterin Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle (https://www.youtube.com/watch?v=vWmP9Cs6lbY).

Ich kenne die Machenschaften des Jugendamts Frankfurt-Dornbusch und das OLG Frankfurt

gut wegen des Falls einer Freundin von mir.  

martin.eva@web.de

Evam

#232 Re: Kennt ihr schon von N. Blum das Buch Einspruch Wider die Willkür an deutschen Gerichten.Re:

2014-11-03 08:22

#229: - Kennt ihr schon von N. Blum das Buch Einspruch Wider die Willkür an deutschen Gerichten.Re:  

 Ja, kenne ich. Als Kurzfassung geht auch der Artikel von Norbert Blüm "Berufsbedingt überheblich" in der ZEIT. Er hält die Familiengerichte für besonders abartig, gerade was ihr gestörtes Verhältnis zur Wahrheit angeht. 

Ich war übrigens neulich bei einer Lesung von Blüm in Friedberg, um meine These, dass viele Juristen und Psychologen auf dem Autismus-Spektrum sind (Stichwort Asperger) vorzustellen. Meine These erklärt auch, warum die Verantwortlichen bei familiengerichtlichen Verfahren so ganz besonders kläglich versagen: ohne psychosoziales Urteilsvermögen kann man die Glaubwürdigkeit von Aussagen tatsächlich nicht beurteilen und zumindest an kognitiver Empathie mangelt es Aspergern halt nun mal.  

Demnächst mehr dazu auf kollektivwesengoethe.org.

Evam

#233 Re:

2014-11-03 10:07

#18: -  

Die Heilpratikerin als Gutachterin war schon früher die Ausnahme und kommt heute wahrscheinlich nicht mehr vor. Das Problem ist, dass auch die "qualifizierten" Leute oft unfähig sind und gerade die besonders unfähigen von Richtern trotz oder gerade wegen ihrer eklatant schlechten Gutachten und ihrer Empathielosigkeit in Verhandlungen wieder und wieder und wieder beauftragt werden. 

Meines Erachtens ist das Hauptproblem, dass  Asperger-Autisten sich naturgemäß von Psychologie und Psychatrie und von der Justiz ganz besonders angezogen fühlen, dass sie eine hohe Affinität zu anderen Aspergern haben und zum Elternteil, dass mit der Trennung nicht vernünftig umgehen kann.

Evam
Gast

#234

2014-11-03 10:31

Reformen wie die Aufzeichnung von Verhandlungen (um die oft massiven Wahrheitsschändungen der Richter zu verhindern), ein zentrales Beschwerderegister sowie ein schriftliches Comittment von Jugendamtmitarbeitern, deren Vorgesetzten, Verfahrenbeistand zum Gutachten und zum Sorgerechtentzug sowie zur Anordnung von begleitetem Umgang oder dessen Aussetzung, sind zwar gut. An der Hauptproblematik, nämlich, dass Asperger-Autisten gerade wegen ihrer Defizite bei der kognitiver Empathie und ihrer Vorliebe für Fakten statt Einfühlung, vermeintlich klare Regeln, die schriftliche Kommunikation, Frage-Antwort-Dialog und monologische Vorträge von Psychologie/Psychatrie und Justiz besonders angezogen werden, ändert das aber erst mal nichts. Da hilft auch keine Qualifikation.

Evam

#235 Re:

2014-11-03 11:10

#24: -  

Das mit der 50-50 Lösung ist, was das finanzielle angeht, unsolidarisch.

Was die zeitliche Betreuung angeht, so sollte man sich schon an dem orientieren, wie es vor der Trennung war. Um unnötigen Streitigkeiten aus dem Weg zu gehen (und weil Richter im allgemeinen so gänzlich unfähig zu einer flexiblen Lösungsfindung sind), bin ich bei Uneinigkeit für 3 Modelle, die die Betreuungszeiten der Elternteile regelt, je nachdem, was den bisherigen Betreuungszeiten am nächsten kommt: 

a. 1:1

b. 5:2

c.  Äquivalent zu einem halben Tag pro Woche oder tagsüber alle zwei Wochen

Plus das Recht, an wichtigen Events (Schul- und Kindergartenfeste) teilzunehmen (eventuell abwechselnd mit dem anderen Elternteil, falls der eine von beiden das will) und zumindest meistens Weihnachten und Ostern mit dem Kind oder den Kindern an den Feiertagen zu feiern.

Für Babies, die an den Vater nicht oder wenig gewöhnt sind, bräuchte man Sonderregelungen.

Das Recht der Freizügigkeit wäre de facto bei Strittigkeit stark eingeschränkt. Man bräuchte dann schon extrem gute Gründe für einen Umzug von mehr als 50 oder 100 km. 


Gast

#236

2014-11-03 12:49

 

Wir haben als Großeltern miterlebt, wie unserer Tochter im Umgangsverfahren am Amtsgericht Dresden grundlos das Aufenthaltsrecht für ihre Kinder entzogen wurde. Uns wurde ein mehrmonatiges Umgangsverbot mit unseren Enkeln ausgesprochen wegen des nicht belegten, ungeheuerlichen Vorwurfs einer "massivsten Kindeswohlgefährdung". Alles geschah unter Mithilfe von Verfahrensbeistand, Sachverständigen und dem Jugendamt, dass sich mehrmalig dem Hilfeersuchen unserer Tochter verweigerte. Wir wurden vom Verfahrensbeistand belegbar getäuscht. Unser Grundrecht zur Stellungnahme wurde vom Gericht verweigert, eine Dienstaufsichtsbeschwerde abgewiesen. Eine Anzeige wegen Verleumdung liegt bei der Generalstaatsanwaltschaft. Den Glauben an den Rechtsstaat haben wir verloren.

 

Evam

#237 Re:

2014-11-03 17:09

#48: -  

Am besten ab und an mal die vollen Namen der Verantwortlichen nennen: Gutachterin XY (Gutachterbüro, Stadt), Richter YZ (Amtsgericht V), Jugendamtsmitarbeiter AB /Vorgesetzter CD (Jugendamt E). Hervorheben, wer besonders unfähig und rechtsverachtend ist.

Die vollständigen Namen der Richter finden sich unter http://www.vaeternotruf.de/ oder in Nachschlagewerken einer rechtswissenschaftlichen Bibliothek an der Uni.

Evam

#238 Re:

2014-11-03 18:06

#68: -  

Hallo, ich wohne inzwischen in Rosbach, vielleicht kann man sich mal treffen. martin.eva@web.de

Ich habe nach einem üblem Sorgerechtsstreit am Amtsgericht Königstein eher oberflächlich Kontakt mit Frau Dr. Gerlinde Kimpel vom Amtsgericht Friedberg gehabt. Sie hatte das gegen mich vom Jugendamt Hochtaunuskreis angestrengte Betreuungsverfahren (sprich Entmündigungsverfahren) nach Sichtung des Gutachtens eingestellt.

Meine Geschichte ist ziemlich abartig:

  • eine schon in einem ARD-Beitrag vor einigen Jahren völlig zerrissene Gutachterin Dr. Sibylle Kurz-Kümmerle von der GWG Königstein (https://www.youtube.com/watch?v=vWmP9Cs6lbY)
  • eine tolle Stellungnahme der einen Langzeittherapeutin vom Vater: er ging nach einer "nicht verkrafteten Trennung" zu ihr "mit Selbtsmordgedanken", sie attestiert ihm eine "große Wut auf Frauen" wegen der "mörderischen Aggressionen seiner Mutter", sehr "wenig Empathie", "hinterhältig aggressive Aktionen"/"Sadismen", "Probleme mit dem Aufräumen der Wohnung" als "zentrale Themen" von Folgeantrag 1 und 2 (sprich mittleres Messiesyndrom); 
  • ein Mann, der gegenüber der Gutachterin ziemlich offen über seine vielen Therapeuten und Probleme geredet hat: er habe während unserer nicht ganz 4-jährigen "Beziehung" (also nach den zwei Langzeittherapien) "mehrere Therapeuten und zwei psychosomatische Kliniken aufgesucht" (in der Heilig-Geist-Klinik in Frankfurt hatte er kurzfristig einen Therapieplatz für eine 6-8-wöchige ambulante Intensivtherapie bekommen, den er nicht angetreten hatte, 6 der 7 Therapeuten hatte ich namentlich genannt);  er habe "früher ein Problem mit Trennungen gehabt, seit der Analyse  könne er eine Frau gehen lassen, ohne Verlustängste und Panik zu verspüren" (bedenklich nur, dass die Langzeittherapeutin nach 7 Jahren Therapie da anderer Ansicht war: "der ödipale Konflikt" sei "noch unaufgelöst"); seine  Mutter sei "emotional distanziert" gewesen, die Schwester "depressiv", er habe mit 17/18 Jahren ein präsuidzialdes Syndrom gehabt;
  • Er hat gegenüber der Gutachterin auch "zugegeben, die Kindsmutter gebissen zu haben"
  • Es gibt eine Stellungnahme der Frau zu der sog. Legoszene, bei der ich unter seinem Beisein (!) Umgang hatte, dass ich keineswegs, so wie von meinem Ex behauptet "massive Gewalt" angewandt hätte, sondern mich "völlig angemessen" verhalten hätte.
  • Der Mann schreibt an das Gericht, er hätte meinem vierjährigen Kind die von mir geschenkten langen Stohhalme nicht geben können, weil das ja "Ballermannstrohhalme" seien.

Und, auch wenn man das kaum noch für möglich halten sollte, bei einer Freundin aus Kronberg (da, wo auch noch mein Kind und der inzwischen alleinsorgeberechtigte Vater wohnen) ist alles noch grotesker.

Weil ich gleich schon in der Hauptverhandlung angekündigt hatte, dass ich das zu pervers finde, als dass ich in Revision gehen würde, ich würde mich direkt an die Öffentlichkeit wenden, habe ich, ohne damit noch richtig angefangen zu haben, diesen Sommer das Betreuungsverfahren am Hals gehabt. Angeregt wurde es vom Jugendamt Hochtaunuskreis, genauer von Rainer Zinsinger (dem Vorgesetzten des völlig inkompetenten und faulen Wolfram Groß) und Barbara Becker (stellvertretende Jugendamtsleiterin). Da wurde mir von Rainer Zinsinger und Barbara Becker (Jugendamt Hochtaunuskreis), vorgeworfen, ich hätte  - ohne dass es dazu irgendeine sachliche, polizeiliche oder staatsanwaltliche Grundlage geben würde - Mitarbeiterin Karin Lube aus Kronberg "gestalkt und körperlich angegriffen". Ich war lediglich einmal vor der geschlossenen Wohnungstür von Frau Lube gewesen und habe ihr die Meinung gesagt, und dass sie die Erziehunsberatung und gerichtliche Fallverantwortung besser bleiben lässt, und zwar ohne dass ich sie bedroht hätte, wie sie in ihrem Gewaltschutzantrag behauptet hatte (wie üblich beim Jugendamt OHNE die "Bedrohung" näher zu konkretisieren). Das hat sie Gott sei dank eingesehen: sie hat sich inzwischen für arbeitsunfähig erklärt. 

Wer weiß, wie das ganze ausgegangen wäre, wenn ich noch dort wohnhaft gewesen wäre, wo mich das Jugendamt vermute bzw. der Leiter des sozialpsychatrischen Dienstes des Hochtaunuskreises Herrn Dr. Roland Pauly. Bei Herrn Pauly und dessen Vorgesetzter hatte ich mich kurz davor beschwert, weil er sich als allzu gläubiger Gehilfe meines psychopathischen Ex hervorgetan hatte. Er fand das gar nicht schön und meinte wie Richterin Andrea Mosch schon in einem Verfahren vorher, dass ich wohl doch psychatrische Hilfe bräuchte.

Amtsgerichtsdirektor und Richter Clemens Theimer war verständlicherweise auch ein bisschen arg pickiert gewesen, nachdem er sich noch im Hauptsacheverfahren die Akten mal vorgenommen hatte und ich ihm den offenbar unbekannten Link zu dem ARD-Bericht über die o.g. Lieblingsgutachterin des Amtsgerichts Königstein gegeben hatte. Als mein Ex dann das alleinige Sorgerecht bekommen hatte, gab der nette Herr Theimer mir den gutgemeinten Rat, ich solle mich gegen die Entscheidungen wenden, und nicht gegen die Personen.

Das könnte ihnen so passen, Herr Theimer & Co! Den Gefallen werde ich derart urteilsunfähigen Leuten wie Ihnen NICHT tun. Hannah Arendt hielt nicht umsonst die Urteilsunfähigkeit für die Wurzel des Banal-Bösen (vgl. Thilo Sarrazin und sein "Hochbegabten-Gen", sprich sein Asperger-Autismus). Und bei aller Psychopathie meines Ex: Der versammelte Mob am Amtsgericht übertrifft ihn um einiges!

 


Gast

#239 Re:

2014-11-17 20:01

#236: -  

 Hallo, seit ihr alle Instanzen hoch? Ich kann nur raten alle Instanzen hoch zu gehen. In meinem /unserem fall liegen schon 2 BverFg Beschwerden vor. In einem uns ähnlichen und mir bekannten Fall haben die Betroffenen vom BverFG  Recht bekommen. Wenn man sich vernetzt kann man diese Beschwerden auch ohne Anwalt/ Kosten gering/ führen.

 


Gast

#240

2014-11-21 15:15

Supersache! Ich erlebe, wie meine Tochter gegen ihren Willen fast vollständig von mir ferngehalten wird, obwohl gegen mich nichts vorliegt und ihr Vater sie körperlich und seelisch misshandelt. Sie und ihre Freundinnen können das aussagen, sooft sie wollen - immer gilt es als Manipulation durch mich. Bin ich da, "weil sie am betreuenden Elternteil hängt". Bin ich nicht da, "weil sie den nichtbetreuenden Elternteil vermisst". Generell "weil die Mutter auf den Gesprächswunsch des Kindes eingegangen ist. Sie muss das Thema wechseln." Es ist grauenhaft.

Gast

#241 Re:

2014-12-01 12:32

#201: -  

 ich gebe dir als Bürger voll recht,diese Ämter verbreiten entfremdung hass und die kinder wissen nicht warum die eltern geschieden wurden,das ihre mama andere mann wollte und andre kinder des sagen sie nicht sie unterstützen es noch und der fleisige papa bleibt auf der strecke,die sollen froh sein das ich kein Politicker geworden bin ich wurde solche Menschen aus Deutschland auf andere Länder bringen ob sie auch sowas machen würden,ist eine frage,weil dort zahlt für fehler keiner,des kann Deutschland noch nicht erledigen,besser den sosialstatt kabutt machren damit auch die jenigen die bezahlt haben,und vieleicht mall es benötigen auch nichts bekommen,


Gast

#242

2014-12-02 09:08

Was durch Unprofessionalität an Familiengerichten angerichtet wird ist unfassbar! Es gibt Forschungsergebnisse von Univeritäten, an denen sich alle Beteiligten Institutionen (Gerichte, Jugendämter, VerfahrenspflegerInnen) orientieren können, um sich am Wohl der Kinder zu orientieren. Es wäre ratsam diese Ergebnisse mal umzusetzen! Letztendlich wird dadurch mehr Geld, Zeit sowie die Nerven der betroffenenen Elternteile geschont. Elternteile

Gast

#243

2014-12-02 09:35

Es herrschen Gespenstische Zustände an den Gerichten!

Gast

#244

2014-12-02 11:51

Ich danke für diese Petition. Selten geht mir ein Thema so nahe, wie dies...

Gast

#245

2014-12-05 01:02

am 2.10.014 wurden unsere kinder in Obhut genommen ohne uns bescheid zu geben der richter hatt es vergessen den Brief uns zuzuschicken jetzt wird uns auch vieles vorgeworfen aber leider gibs keine beweise der vorwuerfe nicht einen aber trotzdem behalten sie die kinder eine ist 14 und moechte nach hause aber sie lassen sie einfach nicht weil ihr eingebleuelt wird das es da wo sie ist schoen ist was fuer eine rechtsvedreher rei die aemter sind keine anwaelte keine richter aber spielen sich so auf eine vom ja wollte sogar unser Kind verkuppeln frage mich was das fuer leute sind es ist kein fachpersolnal
unglaublich es gib keine anwaelte die mir die Lehrer der schule verklagen sowie einen verlogenen hm einer schule wer kein Geld hat ist aufgeschmissen echt so
Anonym

#246 Erst denken, dann Meinung bilden

2014-12-07 10:49

Ich bin selbst beim Jugendamt tätig und kann nur davon ausgehen, dass dies von Eltern ausgeht die die Schuld für rechtlich notwendig gewordene Schritte nicht bei sich sondern nur bei anderen suchen.Ich kann nur von den familiengerichtlichen Verfahren sprechen,  an denen ich beteiligt war und kann nur sagen das fast alle Punkte in vollem Umfang berücksichtigt werden. Protokolle werden außerdem immer angefertigt. Und wer fordert familiengerichtliche Verfahren öffentlich zu machen,  der denkt für mich gar nicht nach.Es handelt sich um Verfahren mit höchst intimen Informationen aus der Familienkonstellation und würde eine öffentliche Bloßstellung für die Familien bedeuten. Oft stelle ich mir die Frage wieso so viele das Jugendamt und co verurteilen,  aber Fakt isz niemand der gute Erfahrungen gemacht hat,  wird dies verbreiten da es als Tabuthema gilt mit dem Jugendamt im Kontakt zu stehen. Und niemandes Kind wird einfach so Inobhut genommen, dafür müssen Gründe und Beweise für eine Kindeswohlgefährdung vorliegen. Aber natürlich leuchtet es auch ein , dass kein Elternteil der sein Kind verprügelt hat sagt , ja ich hab mein Kind verprügelt,  aber das böse Jugendamt hat. .. Klingt ja auch nicht so gut und ist  nicht so mitleidserregend wie, ich habe doch gar nichts gemacht. ...Also Leute erst denken und dann eine Meinung bilden. 


Gast

#247

2014-12-10 18:46

Besonders beängstigende Fälle am Familiengericht Regensburg - m.E. Rechtsbeugung, Willkür, Machtmissbrauch
Großvater

#248 Re: Erst denken, dann Meinung bilden

2015-01-19 11:53

#246: Anonym - Erst denken, dann Meinung bilden  

 Hallo Anonym, du kannst doch nur ein Richter sein....oder ein Gutachter/Verfahrensbeistand.

Ich wäre froh, wenn es so wäre, wie Du schreibst. Leider ist es oft anders. Sonst könntest Du

Deinen Namen nennen.


Gast

#249 Re:

2015-01-28 16:06

#185: -  

 hallo hast du deine Kinder wieder bekommen?brauche Hilfe die lügen nur und verdrehen alles und der richter glaub denen auch noch ....bitte um rat schlage will meine Kinder wieder.mein Sohn wirdmisshandelt von der pflegefamilie und die halten alle zusammen und sagen wir lügen.bitte um Hilfe sonst drehe ich noch ab.mfg daniela


Gast

#250 Re: Re: Hilfe Leonard 2j lara 9j und lisa 10j

2015-02-16 14:39