Pflegenotstand - fehlende Patientensicherheit - Schweigen der Politik

Pflegenotstand - fehlende Patientensicherheit - Schweigen der Politik

Bisher ist die Teilnahme leider sehr gering.

Der Glaube an Veränderungen für den Beruf Pflege und das Gesundheitswesen sind aufgrund vieler gescheiterter Massnahmen (Petitionen, Demos, etc.) nahezu NULL.

Im Rahmen dieser Petition wurden auch Mappen mit überregional gesammelten Verbesserungswünschen, Kritik und Forderungen per Einschreiben versandt: Prof. Dr. Braun - Bundeskanzleramt Berlin, Prof. Lahl - Staatsministerium Stuttgart,Dr. Söder - Staatsministerium München. - Keine Reaktion!

Da die kontaktierte Presse auch keine Bereitschaft zeigte, sich mit einem "Politikum" auseinanderzusetzen, ist eine Verbreitung anscheinend nur über Social Media möglich. - Es ist beschämend, dass seit Jahren des Pflegenotstands und auch nach der hart erbrachten Leistung während der Pandemiezeit, keine politische Bereitschaft zur Veränderung gezeigt wird. Die Aussage "Es läuft ja!" ist fatal. Leider ist die Wahlstimme die einzige Option, um sich nochmals eines Druckmittels bedienen zu können. Letztlich geht es um das Wohl aller und nicht nur den einbrechenden Beruf Pflege.

Effektive Medizin lässt sich nur gemeinsam realisieren: Pflege-Ärzte-Patienten.

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Wie kann man eine Petition voranbringen?

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  1. Schreiben Sie eine Nachricht, in der Sie erklären, warum Sie diese Petition unterschrieben haben. Es ist wahrscheinlicher, dass weitere Personen sie unterschreiben, wenn sie verstehen, wie wichtig das Thema ist.
  2. Kopieren Sie die Webadresse der Petition und fügen Sie sie in Ihre Nachricht ein.
  3. Versenden Sie die Nachricht per E-Mail, SMS, Facebook, WhatsApp, Twitter, Skype, Instagram und LinkedIn.