Pflegenotstand - fehlende Patientensicherheit - Schweigen der Politik

  1. 3,63 Mio Beschäftigte im Gesundheitswesen mit direktem Patientenkontakt - Pflege, Ärzte, Rettungsdienst. Screenshot_20210519-071433.pngParteien bereiten sich auf die Wahlen vor.

WiR sind die Stimmen, die Gehör brauchen und die auch Ausschlag geben können. Der Vertrauensverlust durch die bisher unerfüllten Versprechungen, muss jetzt durch die Aufnahme von Gesprächen und Verhandlungen ausgeglichen werden.

Sinnvolle Massnahmen wären:

  1. eine Reform des DRG-Systems
  2. Höhergruppierung von Intensivpflegekräften/Lohnanpassung
  3. mehr Weiterbildungsmöglichkeiten durch die Träger
  4. Anpassung der Ausbildungsplätze an den Bedarf in Katastrophenzeiten, wie z.b. Pandemien
  5. Entlastung der pflegerischen Fachkräfte durch flächendeckende Wiedereinführung der Pflegehelfer/innen

Der Pflegenotstand ist langsam gewachsen und durch Covid19 - Überlastung und Überstunden - an seinem Knackpunkt angekommen. OPs werden ausgesetzt/verschoben für freie Betten auf Intensiv und auch, weil es an manchen Häusern an Schwestern/Pflegern fehlt. Es gäbe unendlich viele Beispiele.

Nahezuezu jede 3 Pflegekraft möchte aus dem Beruf ausscheiden. Ärzte können nicht mehr effektiv und patientenorientiert arbeiten. Jedes Rädchen im System wird gebraucht! Systemrelevanz!

JEDER Mensch wird in seinem Leben zum Patienten/Patientin und wird ein Krankenhaus von Innen sehen. Die Versorgung wird zunehmend schlechter und somit ist die Patientensicherheit in Gefahr.

Pflege - Patient - Arzt - Das System ist bereits gekippt und wir sitzen alle in einem Boot.

 

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