Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012/ETN eV

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Anonymous

#1

2012-09-29 19:00

Bitte unterschreiben Sie alle im Namen der Tiere. Wir sind ihre Stimme, ohne uns haben Tiere kein Gehör in der Gesellschaft und es weiterhin Gesetze, die über ihr Leben und ihren Tod bestimmen sowie ihre kommerzielle Ausbeutung zulassen, über deren Köpfe hinweg entschieden. Tiere haben ein Recht Unversehrtheit und artgerechte Haltung.

Antworten


Gast

#22 Re:

2012-09-30 16:57:49

#1: -

..... Danke für diesen Beitrag, meine Stimme gehört schon seit 55 Jahren unseren Mitlebewesen - und das TUT SEHR GUT --

aber wir MÜSSEN noch viel viel mehr - durch " PETITIONEN  " und anderen " HILFEN " erreichen ....

 

 


Gast

#100 Re:

2012-10-01 18:32:37

#1: -

Dieser Gesetzesentwurf ist eine Schande für die Politik!!! Warum werden ausgerechnet die am wenigsten geschützt, die am unschuldigsten sind? Das war definitiv kein konstruktiver Beitrag, Frau Aigner. Dieses Gesetz würde den sicheren Tod und die ungestoppte Quälerei für Tausende Tiere bedeuten. Hoffentlich gibt es Politiker mit mehr Herz, die dieses Gesetz in seiner jetzigen Form nicht zulassen!

 


Gast

#101 Re: Protest gegen die Novelierung de Tierschutzgesetztes 2012/ETN ev

2012-10-01 18:49:15

#1: -  Sehr geehrte Frau Eigner, ich stelle fest, dass Sie für diesen Job untragbar sind. Sie sollten nicht vergessen, dass auch Sie in der Pflicht stehen, Tiere zu schützen und nicht der Agrarindustrie aus "der Hand zu fressen". Leider ist das bei Ihnen Fall. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie zur nächsten Wahl Ihren Stuhl räumen müssen und zwar mit der gesamten Merkel-Truppe. Ich schäme mich für diese Regierung.


Gast

#131 Re:

2012-10-02 13:14:23

#1: -

Kurt Horsch

 


Gast

#394 Ich finde leider keinen Link und nichts wo ich unterschreiben kann...

2012-10-15 09:42:24

#1: -

 

 

Tierschutz

#405 Re:

2012-10-15 17:05:31

#1: -

mit Schrecken haben wir, diese Petition zur Kenntnis genommen und wollen an dieser Stelle, Ihnen, Frau Ministerin, mitteilen, dass wir uns ganz entschieden für eine Erlaubnispflicht zur Einfuhr von Tieren aus Drittländern aussprechen.

In der Petition steht zu lesen, ich zitiere: „Das betrifft alle privaten und organisierten Tierschützer, die Auslandstierschutz betreiben. Aigner kriminalisiert Tierschützer:“

Dieser Aussage widersprechen wir im Sinne des seriösen Tierschutzes entschieden.

Jeder seriös arbeitende Tierschützer wird kein Problem damit haben, eine Erlaubnis nach § 11 TierSchG zu erwirken, um gegebenenfalls nachweisen zu können, was mit geretteten Tieren in Deutschland geschehen ist. Einzig unter dem Deckmantel Tierschutz arbeitende Organisationen und Privatpersonen, die schon die Forderung nach einer Erlaubnis für Pflegestellen mit zugehörigem Sachkundenachweis gekippt haben, sehen sich hierbei in ihrer Geschäftspraktik eingeschränkt.

Wir finden es sehr wichtig, dass über alle eingeführten Tiere, vor allem Hunde und Katzen, genau Buch geführt wird und über ein zu führendes Bestandsbuch nachvollzogen werden kann, wo das Tier letztendlich abgeblieben ist. Dies würde auch die Möglichkeit einschränken, dass Tiere urplötzlich eine andere Nationalität annähmen, weil der implantierte Transponder eine z. B. deutsche Kennung hat.

Abschließend nochmal kurz umrissen:

Jeder, der Tiere aus dem Ausland nach Deutschland bringt, muss die dazugehörige Sachkunde vorlegen können und für bestimmte Fälle, wie Rückläufer aus der Vermittlung oder kranke und pflegebedürftige Tiere, eine Pflegestelle mit Erlaubnis nach §11 TierSchG benennen können. Ebenso ist über jedes Tier ein Eintrag in ein Bestandsbuch zu machen, aus dem hervorgeht, von wo das Tier kam und wo das Tier hingegangen ist.

Wer seriösen Tierschutz betreibt wird mit einer solchen Regelung kein Problem haben und sich nicht kriminalisiert fühlen, sondern erfreut darüber sein, dass gewinnbringender Handel und kriminelle, bzw. illegale Machenschaften zu einem Großteil unterbunden werden.

Hier noch ein paar weitere Gedanken zur Novellierung dieses Punktes im Tierschutzgesetz:

Nur die von der Bundesregierung und Ihrem Ministerium geplante Einführung einer Erlaubnispflicht für die Einführung, Verbringungen und Vermittlung von Auslandstieren würde es auch ermöglichen, endlich einen Überblick darüber zu erhalten, in welchem Umfang Tierschutzorganisationen aus welchen Ländern wie viele Tiere nach Deutschland verbringen. Und nicht zuletzt würde die geplante Erlaubnispflicht vielleicht auch dazu führen, dass sich deutsche Tierschutzorganisation primär um den Aufbau funktionierender Tierschutzstrukturen im Ausland kümmern, anstatt sich ausschließlich auf die Einfuhr von Auslandstieren zu konzentrieren.

Im Übrigen regen sich auch inzwischen in einzelnen Ländern Proteste der Tierfreunde dort, die mit der aktuellen Vorgehensweise deutscher Tierschutzorganisationen und insbesondere dem permanenten Abtransport der Hunde überhaupt nicht einverstanden sind. Das Auftreten mancher Tierschutzorganisationen im Ausland in der Verhaltensweise des moralisierenden und missionierenden Besserwissers verträgt sich schlecht mit dem Gedanken eines partnerschaftlichen Europas. Und wie ein Grundsatzpapier des Deutschen Tierschutzbundes zum Problem der Straßenhunde auf wissenschaftlicher Grundlage belegt, haben die willkürlichen Entnahmen von einzelnen Individuen aus den Straßenhundepopulationen keinerlei Effekt auf die Problematik an sich. Hier gibt es längst völlig andere Lösungsansätze.

Nicht zuletzt wird die von der Bundesregierung geplante Erlaubnispflicht zur Einführung, Verbringung und Vermittlung von Auslandstieren durch zahlreiche jüngere Gerichtsurteile einiger Verwaltungs- und Finanzgerichte gestützt. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ging schon letztes Jahr mit gutem Beispiel voran und hat diesen Einfuhren durch Tierschutzorganisationen den Status gewerbsmäßigen Handelns zugewiesen und sie mithin der Erlaubnispflicht unterstellt. Die Festschreibung dieser Erlaubnispflicht im Tierschutzgesetz würde bisher noch unterschiedliche verwaltungsrechtliche Praktiken der Bundesländer egalisieren und damit für Rechtssicherheit sorgen.

Es ist uns wichtig zu betonen, dass die vom ETN in dem genannten Protest zum Ausdruck gebrachte Haltung zu diesem Thema NICHT repräsentativ ist. Es gibt sehr viele Tierschützer, welche die Einführung der Erlaubnispflicht begrüßen würden, weil nur sie gewährleisten kann, den Auslandstierschutz legal, transparent und effizient zu machen.

 

 


Gast

#607 Re:

2012-12-21 21:53:49

#1: - Was haben wir an Politiker

Es ist unfassbar was ich da lesen muss.Es wird Tiersex an unschuldigen hilflosen Lebewesen von unseren auch so tollen Poliktern geduldet. Die meisten Tieren überleben diese Vergewaltigungen nicht.Ferkelkastrationen ohne Betäubung mal wieder auf Jahre verschoben.In der grausamen Kaninchenmasthaltung hier in Deutschland,wo 30% der Kaninchen die Schlachtung nicht überleben, wird weiterhin trotz vieler Proteste, geduldet. Frau Aigner in Sachen Tierschutz haben Sie total versagt.Ich biete mich schon seit vielen Jahren als Flugpate für bereits vermittelte Tiere an. Ich hatte bis jetzt noch keine Welpen als Flugpatenschaft. Sondern ältere geschundene Tiere die hier in Deutschland ein liebevolles zu Hause erwartet. Fahren Sie doch bitte mal in ausländischen Tierheimen oder Tötungsstationen.Unterstütze mit meinen  wenigen Geld seit Jahren Auslandstierschutzvereine so wie Animals Angels gegen die Langzeittransporte. Aber ich glaube Mitleid mit unseren Mitgeschöpfen kennen Sie nicht. Hauptsache Sie haben Ihren Posten der jeden Monat viel Geld bringt, so ist das heute mit unseren Poliktern . Einfach nur pfui.Solche Parteien sind für mich nicht wählbar.Unser Tierschutzgesetz sowie in der ganzen EU muss sich für die Tiere im positiven ändern. Es ist einfach nur grausam wie mit den Tieren umgegangen wird.

 


Gast

#608 Re:

2012-12-21 22:20:01

#1: - Frau Aigner einfach nur Pfui

Hier werden Tierquälerreien von unseren Poliktern unterstützt. Es kann einen nur noch schlecht werden.Aber wie sagt man immer Polikter haben kein Gewissen.Genau so ist es.

Zitat:

Gott hat den Menschen die Tiere anvertraut nicht ausgeliefert!!!

 


Gast

#609 Re:

2012-12-22 16:34:07

#1: - Aigners Novellierung

Aigners Novellierung habe ich gestern spätabends gelesen und die Nacht kaum geschlafen, es ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Frau Aigner Sie schlafen bestimmt gut da Polikter kein Gewissen kennen. Wie können Sie nur über den Aulandstierschutz so urteilen.Haben Sie schon mal Auslandtierschutzvereine vor Ort besucht. Glaube ich nicht. Ich unterstützte schon seit vielen Jahren Auslandstierschutzvereine in südlichen und osteuropäschen Länder., wo ich auch schon selber vor Ort war.Kein Auslandstierschutzverein arbeitet gewinnbringend. Das ist von Ihnen eine Lüge und eine Unverschämtheit sowas zu behaupten. Ganz im Gegenteil viele Auslandstierschützer bezahlen,weil die Spenden nicht ausreichen, noch einiges aus Ihrer eigenen Tasche für die Versorgung der Tiere. Das diese Personen dadurch selber in ärmlichen Verhältnissen leben müssen. Fast alle Strassentiere sind krank wenn sie in den ausländischen Tierheimen aufgenommen werden. Sie müssen medizinisch versorgt, kastriert, geimpft, entwurmt, entfloht, gefüttert werden. Da fallen noch Transportkosten und die teuren Blutuntersuchungen an. Die Schutzgebühr für die vermittelten Tiere decken bei weiten nicht Kosten.Es ist doch im allgemeinen bekannt das Auslandstierschutzvereine es nicht leicht haben eben weil Ihnen die finanziellen Mittel fehlen.Frau Aigner fahren Sie doch mal bitte im Ausland zu den Tierschützer gehen Sie mal bitte in den Tötungsstationen. In vielen Tötungstationen sitzen die Tiere in hochverkoteten Zwingern bekommen keine Nahrung mehr."Die sterben ja sowie so" warum noch füttern.Schauen Sie sich bitte die flehenden Blicke dieser armen Tiere an. Aber ich glaube Mitleid kennen Sie nicht. Machen Sie sich doch bitte mal die Arbeit und schauen sie mal im Internet bei Auslandstierschutzvereine unter der Rubrik vermittelte Tiere. Dafür brauchen Sie nicht aufzustehen Sie dürfen in Ihren schönen bequemen Bürostuhl sitzen bleiben. Es sind meistens etwas ältere kastrierte Tiere. Bis jetzt fanden viele, viele tausende Strassentiere ein liebevolles zu Hause. Auch auslandische Tierschutzvereine haben ehrenamtliche Helfer die Vor- und Nachkontollen durchführen. Meine Hochachtung an die Tierschützer im Ausland und an die Menschen , die anstatt zum Züchter zu gehen, sich solch ein Tier annehmen.Warum werden hier nicht die Massenzüchtungen, vor allem in Osteuropa, verboten. Da wäre mal ein Handeln von unseren Poliktern gefragt.Das die osteuropäschischen Welpen aus Qualzüchtungen nicht in Deutschland einreisen dürfen.Warum wird nichts für Europas Strassentiere getan? Da sollten sich mal die Polikter aus der EU zusammensetzen. Das ständig großflächige Katrationsaktionen durchgeführt werden. Nur so kann man den Tierelend entgegenwirken. Aber nein dann werden von den Regierungen lieber pervese Tierfänger angeheuert und die armen Tiere auf grausamste getötet. Ist doch für unsere Politiker  einfacher. Es werden Vergewaltigungen an Tieren geduldet. Die meisten Tiere überleben die Vergewaltigungen nicht. Statt diese Perverslinge auf härteste zu bestrafen wird es von unseren Poliktern geduldet. So wie die noch vielen grausamen Tierversuchen, die Ferkelkastrationen ohne Betäubung, grausamen Massenhaltungen der Nutztiere. Sie billigen weiter das Akkordschlachten obwohl bekannt ist das 75% der Tiere die volle Schlachtung mitbekommen, weil die Betäubungen wegen zeitmangels und unausgebildendes Personal fehlschlagen. Es zählt bei unseren Politikern nur Profit und Macht.

Liebe Frau Aigner ich hoffe Ihre letzten Monate im Amt sind gezählt.Die CDU werde ich nicht wählen . Sie trägt nichts positives zum Tierschutz bei noch zum Wohle des deutschen Volkes !

Traurige Grüsse

Hannelore Wieland

P. S. an alle lieben Menschen da draussen es werden noch jede Menge Unterschriften gebraucht gegen das Akkordschlachten ohne Betaübung. Klickt mal bei Animals angels rein. Petition unter" Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation"