Derzeitige Abfall- und Gebührenpolitik in St. Ingbert

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Gast

#9 Re: Re: Re:

2016-04-03 21:50

#8: - Re: Re:  

 Der Arroganz nach zu urteilen, die Sie in ihrem Kommentar erkennen lassen,  wage ich mal zu behaupten, dass Sie von der CDU sind bzw. sogar einer der arroganten CDU-Stadträte, die ja gg. den Bürgern ihr wahres Gesicht schon in der Bürgerfragestunde gezeigt haben . Kann verstehen, dass Sie das wurmt, dass Sie weder die Beschwerden der Bürger in der Fragestunde nicht verhindern konnten noch jetzt etwas gegen diese Aktion unternehmen können. Der Machtarm der CDU reicht ja weit, aber eben nicht überall hin, Gott sei Dank ! SZ und das LAVA kann ja weiterhin von der CDU manipuliert werden, aber alles läßt sich nicht manipulieren.  Ich weiß, das mag weh tun, aber das müssen Sie aushalten !

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Gast

#11 Re: Re: Re: Re:

2016-04-03 22:02:13

#9: - Re: Re: Re:  

 Unglaublich! Teilt man nicht ihre Meinung oder hat gar eine gegenteilige Ansicht, so ist man gleich aus dem "feindlichen Lager".

nein, ich kann Sie beruhigen: ich gehöre zu den Deppen, die bei der letzten Wahl dem Herrn Wagner ihre Stimme gaben. Und diesen Fehler bereue ich täglich aufs Neue.

Sie sprechen von Arroganz? Wie arrogant ist es denn bitte, z.B. dem Landesverwaltungsamt, der SZ oder gar der Landesregierung eine Manipulation vorzuwerfen? "Was machen alle, alle, alle falsch, was ich richtig mache?" So kommt es mir vor. Aber ich kann es verstehen, und ihre Polemik zeigt dies deutlich: haben Sie sich auf etwas eingeschossen, so ist alles andere falsch, manipuliert oder intrigant. Aber Sie liegen nie daneben. Das ist für mir der Inbegriff von Arroganz. Und wenn dann noch die Bevölkerung mit Parolen beeinflusst wird, das eigene Fehlverhalten (handeln aus Hass) auf andere projeziert wird, dann sind wir an dem Punkt, an dem sich der Herr Wagner sowie sein Gefolge aus UCD, einigen Fahnenflüchtigen und der Anverwandtschaft jetzt befinden. 

Traurig. Aber schwingen Sie nur weiter ihre Reden. Wenn ich mich nicht irre, sind Sie auf Grund ihrer Art zu Schreiben, dem Mangel an einer hohen Anzahl von Rechtschreibfehlern sowie ihrem unterschwelligen Hass gegen die Landesregierung, welche wirklich gar nichts mit dem Thema zu tun hat, in Verbindung mit  der Profilneurose Herr Leo Breyer.

Da kann ich mich nur wiederholen: vor der eigenen Haustüre kehren. Manchmal ist es im Leben hilfreicher, die Verfehlungen, welche in einem ein enormes Maß an Frust ausgelöst haben, zu korrigieren, statt auf andere zu zeigen.