Stoppt die passive Streunertötung in Belgrad!


Gast

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2012-10-23 17:36

Wie fast überall müssen aktive Tierfreunde nicht nur gegen das Tierleid ankämpfen, sondern auch gegen Menschen, die ihre Arbeit sabotieren. Dass die westlichen Tierschützer in vielen Ländern als Goldesel angesehen werden, ist nichts Neues.
Europa braucht dringend eine einheitliche Tierschutzregelung, deren Einhaltung von unabhängigen Institutionen überwacht wird. Ein Einfangen und Wegsperren der Tiere birgt so viel Leid, das sich viele Menschen nicht einmal vorstellen können. Kastration und Aufklärung der Bevölkerung, ebenso Impfungen und medizinische Grundversorgung dürfen nicht durch Regierungen, Behörden oder Amtsinhaber zum Erliegen gebracht werden durch Geldforderungen an Tierschützer, die bereits ehrenamtlich das Elend der Vierbeiner vor Ort zu minimieren versuchen.