Gegen Amtswillkür am Familiengericht

Gegen Amtswillkür am Familiengericht / Meldungen / Gegen Amtswillkür am Familiengericht / Kommentare


Gast

#1

2013-07-06 22:02

Aber zum unterschreiben muss der Unterzeichner nicht persoenlich betroffen sein! Für die Sache selbst zu sein ist genügend! Schiebt alle mit! Wir haben gute Gesetze! Nur eingehalten sollen sie werden.

Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2013-07-12 07:19


Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2013-07-23 16:29


Autor

#4 Was will die Petition erreichen?

2013-07-23 16:33

Was will die Petition erreichen?

Sie will sich Gehör verschaffen, will Öffentlichkeitsarbeit herstellen. Sie will die Politiker darauf aufmerksam machen, dass wir keine Einzelfälle sind! Dass das was man für selbstverständlich halten sollte, nämlich die Einhaltung der Gesetzte vor allem zum Schutz unserer Kinder nicht selbstverständlich ist am Familiengericht.

Unter allen Betroffenen würde es wohl als selbstverständlich gelten, dass ein Gericht seiner Ermittlungs- Aufklärungs- und Wahrheitsverpflichtung und vor allem der korrekten Protokollverpflichtung nachkommt.

Wenn dem so wäre, wären vermutlich viele sogar für die Nichtöffentlichkeit der Familiengerichtsverfahren.
Leider ist exakt das Gegenteil der Fall.
Im FG herrscht Korruption, Gewalt und Willkür, es wird gekungelt, verzerrt, gefälscht u.s.w., unter Missachtung der Verfahrensregeln, des GG und der höheren Rechte.
Und die Punkte dieser Petition listen exakt die Punkte auf, die als häufigste und gefährlichste zum Missbrauch im Verfahren gelten.

Es wird genau das gefordert, was zunächst als Abwehrmaßnahme am dringlichsten ist, um wenigstens ein halbwegs faires Verfahren zu ermöglichen.

Bei aller Kritik an Petitionen:
Sie haben vielleicht nicht immer den direkten Erfolg in der Politik, aber sie verschaffen Öffentlichkeit und machen auf einen Missstand aufmerksam, der so nicht weiter Existent sein darf.

Gast

#5

2013-08-02 17:55

Hast meine volle Unterstützung Chewi

Gast

#6 Re: Was will die Petition erreichen?

2013-08-04 16:51

#4: Autor - Was will die Petition erreichen?

Hi,

Ich stand nie vor Gericht. Aber das was ich erlebt habe beim Familiengericht und zwei Richter, ebenfalls 2 Anwälte, die mit Prozesskostenhilfe nichts getan haben, um was richtig zu stellen, bedenkt man, wieviele Gespräche man geführt hat und Beweise vorgelegt hat. Einseitiges Verfahren. Man sitzt dort im kleinen Gericht mit Jugendamt, Erziehungsgutachter, Bestand des Kindes und der Richterin und es steigen einem die Tränen ins Gesicht. Man ist fassungslos! Enttäuscht vom Anwalt. Dann liest und informiert man sich und plötzlich erkennt man sich wieder! Ja, so habe ich es auch erfahren! Ja,das ist mir bekannt. Man wird wie ein Tier behandelt. Man wird auch gelobt, aber das wird natürlich nicht nortiert. Das man eine gute Mutter ist ja, aber nicht wie der Beistand des Kindes, die sagt, man wäre eine Übermutter! Da fragt man sich, es gibt nur gute oder schlechte Mütter. Genauso ein Irrsinn, das man Menschen mehrfachen Lebenslang ins Gefängnis bringt, obwohl jeder hat nur ein Leben. Reicht eigentlich Lebenslänglich! Lebenslänglich mit eventueller Entlassung ab 30 Jahre.

Kinder soll man anlügen, damit Einrichtungen usw. keine Probleme haben. Man erwartet ein Kind, das sie sofort und ohne Probleme einfügt, wenn das Kind andersweitig abgibt. Verhält sich das Kind anders, wird frech behauptet, das kennt es von Zuhause, sowie das Kinder schlimme nicht im Kindergarten und in der Schule lernen. So was muss man sich unterstellen lassen. Keine Regeln und Grenzen zu kennen und zuvor berufstätig war u.a. Filalenleiterin oder keinem Kind Regeln und Grenzen überhaupt zu setzen. Man stelle sich ein Mustang in der Wildnis vor. Das sich wehrt, wenn es gefangen wird und um sein Leben kämpft. Das Jugendamt hat eine Erziehungsansicht, die nicht familienfreundlich ist. So hört man, das Kinder keinen Kontakt zu Geschwistern oder selten zu der Familie haben dürfen, man will es sogar unterschrieben haben! Das Jugendamt ist eine Anlaufstelle, Beratung, Information und vielleicht Hilfe. Sobald man wohl was unterschreibt, wobei man selber zum Jugendamt gegangen ist zwecks Schicksal in der Familie Tod des Vaters. Man kann seine Wunder erleben dort.

Perfekt so hingestellt, das man selber ein Schock bekommt. Passend für den Richter. Und dann hört man von den Richtern, man könne nicht vertrauen, weil auch die Meinungsfreiheit untersagt ist. Denn das wird auch gegen einem verwendet, indem man unterstellt man arbeitet nicht zusammen. Nur ob die Hilfen angebracht waren oder nicht. Als Elternteil wird man abgestempelt und bei einer Fremdunterbringung muss man sich dann neue Sachen unterstellen lassen, wo selbst der Kinderarzt den Kopf schüttelt oder zuvor nie ein Thema war. Das Jugendamt scheint Kinder in Einrichtungen zu stecken um Berichte zu erhalten und zu sammeln. Um diese vorlegen zu können, neutrale Stellen aber keine Zusammenarbeit bereit sind. Wir Eltern wissen so wenig und die überfahren uns. Wir müssen uns mehr austauschen und mit die Gesetze lesen.

Alles sehr fragwürdig, aber zum Glück, das Umfeld, die lange eine Familie kennen und hinter Ihnen stehen. Aber leider werden diese Menschen nicht gehört, auch nicht Kinderarzt. In diesem Land ist eindeutig was kaputt und wenn jeder Sachbearbeiter so macht wie er dass will. Als Kunde ist man dort nicht gut aufgehoben. Gibt es ein  Zwischenfall und erhält man neuen Sachbearbeiter, der alte Sachbearbeiter nein der fragt nicht nach, der klärt nichts ab. Man hält ja zusammen. Nach Gerichten bei Tischgesprächen ist man wieder freundlich. Man solle die Vergangenheit ruhen lassen. Also den Mist nur nicht aufrollen, weil die wissen was Sie tun. Schade nur für die guten Mitarbeiter, die HInterfragen. Heute kann alles ein Grund sein, um ein Kind zu nehmen, das § 1666 macht es leicht. Nicht gewillt nicht gekonnt .. Die legen es so hin, das dieses Gesetz greift und ob das so stimmt interessiert wohl Richter wenig. Man will ja schnell zu Pause oder man schaut auf die Uhr.

 

Diese Pedition zeigt auf, was ich auch denke und dahinter stehen kann. Ein Kind will nach Hause und sagt es auch. Es wird nicht gehört und Vormund interessiert es wenig. Denn er besucht das Kind und schreibt an das Amtsgericht, aber der Elternteil bekommt keine Kopie. Vor Gericht wird das einem vorgehalten. Man kann nicht reagieren, weil man wusste es ja nicht. Somit bleibt alles wohl beim Alten. Geschickt gemacht und das nennt sich dann Rechtstaat. Man fühlt sich nicht mehr als gute Mutter sondern als schlechte Mutter. Genötigt, gedemütigt mit zahlreichen Unterstellungen und Mutmassungen. Von kinderlosen Sozialpädagogen, die meinen Sie hätten mit Studium nun die Allwissenheit über Kind und Eltern. Wir dürfen nicht unsere Kinder erziehen wie wir möchten, es wird vorgeschrieben, nicht umsonst will man das Frauen ihre Kinder früh abgeben. Damit der Staat die Erziehung übernimmt und später Menschen werden, die sich nichts trauen oder warum geht hier kaum jemand auf die Straße, schaut man sich Griechenland, Türkei usw. an. Deutschland hat keine Ehre für Familien und Familienunfreundlich ist das Jugendamt. Schade für die Kinder, die keine Hilfe bekommen, weil es verschwiegen wird und Eltern keine Hilfen aufsuchen. Kinder zu entfremden, das schlimmste wenn es fragwürdig ist, man es belegen kann und keiner hilft oder ist eine Hilfe.

 


Gast

#7

2013-08-04 19:25

Bin selbst eine betroffene Mutter.Hier in (Kreis Dithmarschen)Schleswig Holstein sieht es nicht anders aus.Das schlimme daran ist das ich hier in Kreis Dithmarschen keine betroffenen Eltern oder Mütter gibt,oder die halt Angst haben.

Gast

#8

2014-01-28 10:52

Wenn das JA ein Gerichtschreiben macht, wird es schlecht, aber passend auf dem Elternteil notiert. Oberflächlich. Man nimmt sich ein Anwalt, bespricht alles, legt Beweise usw. vor. Und vor Gericht fällt er dann in den Rücken. Man soll nichts sagen, er spricht, spricht aber nicht. Richter hört JA und Anwalt des Kindes. Es wird nicht die Gegendarstellung der Eltern durchgenommen noch besprochen, noch befragt. Es ist einseitig und Beweise von Eltern werden missbraucht indem man diese gegen die Eltern verwendet. Richter besuchen Kinder ohne die eltern zu informieren in Einrichtungen. Auch hier hat man dem Anwalt alles erzählt, aber hat nichts getan und nciht darüber informiert. Man wird genötigt und erpresst, zuzustimmen, sonst würde man das Sorgerecht verlieren. Man stimmt aus Angst zu. Hilft aber nicht, denn das Sorgerecht wird im Urteil später entzogen. Das dauert max. 45 Minuten. Richter sprechen nicht mal alleine mit den Eltern, um ihre Meinung zu hören. DAS ist Einseitig und voreingenommen. Anwälte beraten und helfen schlecht, kassieren Geld und man geht zum OLG und dort muss man dann ebenfalls feststellen, das der Anwalt neu, überhaupt nichts vorbereitet hat, was jedem normalen Bürger auffällt, das es sich widerspricht. Wozu macht man sich die Mühe! Dem Anwalt offen und ehrlich dazulegen, so das er beides vergleichen kann. DAZU kommt, das Eltern keine Zeugen laden dürfen, während gegen die Eltern Gutachter, Anwalt des Kindes, Ja usw. alle gegen die Eltern aussagen. ABER keiner der täglich mit den Menschen zusammen sind, über Jahr sich gut kennen usw. Auch der Kinderarzt, der dagegen ist, wird nciht beachtet, nichts von den eltern. Die Richter gehen nach einem Bericht und das stimmt dann alles so. Ich würde zwei Richterinnen schon mal für ihre Arbeit kündigen. Ebenfalls würde ich zwei Anwälte genauer prüfen lassen, ob sie ihre Arbeiten auch wirklich für den Mandanten in derem Sinne arbeiten und nciht doch hinter dem Rücken. Es gibt so was leider.

Gast

#9 Re:

2014-01-28 10:55

#7: -

Hallo, ich wohne in Hamburg, falls interesse besteht Fbook Anja Lohmann Hamburg. Hätte man das nicht selber erlebt, würde ich es bis heute nicht glauben.

 


Gast

#10

2014-01-29 09:19

Ich kann das alles nur bestätigen. Meine Töchter und ich haben seitens Des Northeimer Jugendamtes und des Amtsgerichtnortheim Erfahrungen machen müssen, die in ein 21. Jahrhundert nicht passen.
Wir haben seit über vier Jahren mit Amtswüllkür zu tun. Und unter dem Vorwand des Kindeswohls werden ganz andere Interessen vertreten, nämlich finanzielle. Es wächst das Geschäft mit dem Kindeswohl und man zerstört die Kinderseelen und deren Familien. Die wahren Richter sitzen in dem rechtsleeren Raum Jugendamt und sind straffrei.
Margarete
Gast

#11 Re:

2014-01-29 21:00

#8

 

danke für deinen Beitrag, dasss sind exakt unserer Erfahrungen....

 

wahrheit

#12 Gutachter

2014-04-21 16:17

Suche nach Betroffenen im Sorgerechtsprozess /

Gutachterin Frau Dr. Anita Plattner, email:

tet_st@web.de

Gast

#13

2014-09-07 22:13

Seit Jahren muss ich gegen das Jugendamt Salzburg-Umgebung ankämpfen, um meine Kinder behalten zu dürfen. Seit meinem Umzug hat sich die Situation massiv verschlechtert. Das jetzt zuständige Bezirksgericht ist einzig und allein bestrebt, die Aufträge des Jugendamtes auszuführen. Nach der Geburt meines jüngsten Sohnes nahm DSA Schattauer ihn mir noch im Krankenhaus weg - vor eineinhalb Jahren - und seither habe ich laufend Gerichtsverhandlungen, die nur darauf abzielen, mir alle Kinder wegzunehmen. Der Kleine ist sowieso schon in einer Art offenen Adoption bei Pflegeleuten untergebracht. Ich darf ihn nur unter Bewachung sehen, wobei der Rekursrichter Erleichterungen ankündigte und Verschärfungen wurden umgesetzt. Ein Protest dagegen brachte mir nur einen erneuten Prozeß vor dem Erstgericht um meinen zweiten minderjährigen Sohn ein.

Gast

#14

2014-12-03 19:36

Abtreibungsnötigung und erschwerte Schwangerschaft darf nicht unbeachtet bleiben. Starkes Konfliktpotential u Kommunikationslosigkeit muss berücksichtigt werden zum Wohle von Mutter und Kind. Emotionale psychische Gewalt muss mehr Beachtung bekommen.

Gast

#15 Re:

2014-12-03 19:41

#7: -  

 sie haben Angst weil immer mehr in Mode kommt, dass den Müttern d Kinder genommen werden, entweder vom Jugendamt oder vom Vater. Derzeit hat ei e Mutter gar keine Rechte mehr nach Geburt. Sitze durch den Vater in einem Jahr 4 mal vor Gericht, dank neuem Gesetz. Ruhe seit Geburt- das blieb f mich und die Kleine nur ein Traum


Gast

#16 Re: Was will die Petition erreichen?

2015-03-13 10:25

geav

#17 Re: Gutachter

2015-04-16 09:59

#12: wahrheit - Gutachter 

 Hallo,

auf diesen Seiten des Freundeskreisen können Sie Gerichtsgutachter eintragen

http://www.familiengutachten.info/

Mit freundlichen Grüßen

Familie Simon und Andrea Huber


Gast

#18 Re: Dithmarschen, meine Tochter versucht verzweifelt ihren Sohn aus der Einrichtung zubekommen.

2018-02-10 16:48

Behördenwillkür. Der opa ist selbst Erzieher in einer Wohngruppe aber so etwas hat auch er noch nicht erlebt. Unser Enkel ist in einer einer Einrichtung da meine Tochter das Jugendamt um kurzfristige Hilfe gebeten hat. Das ist jetzt fast 8 Monate her, erziehungshilfen Gutachten alles wurde gemacht, ich muss dazu sagen meine Tochter hat noch einen Sohn ,1 jahr alt ,der aber bei ihr Zuhause lebt, sie geht arbeiten hat einen sehr sauberen Haushalt, trinkt kein Alkohol, nimmt keine Drogen, keine misshandlungen immer genug zu essen und die Kids sind immer beaufsichtigt. Erst hieß es vom Jugendamt meine Tochter hätte Borderline dann hieß es unser Enkel hätte eine Bindungsstörung und jetzt heißt es sie wäre erziehungsunfähig. Seit November wird uns allen jeglicher Kontakt zu unserem Enkel verwehrt . Alles grundlos zumal unser Enkel laut Gutachten und Erziehungshilfe wieder zur Mutter sollte da alles in Ordnung war. Doch das Jugendamt weigert sich stattdessen wurde die Erziehungshilfe vom Jugendamt von unserem Fall abezogen da sie ja eine andere Meinung wie die Frau vom Jugendamt hatte.

Ich könnte hier einen Roman schreiben aber vielleicht kann man sich über diesen Weg zusammen tun und dem ganzen ein Ende setzten.

Vielleicht bekommen wir ja eine Antwort und können uns austauschen.

LG. M.