Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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Wasmut Reyer |
#145 Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?2012-12-24 16:08#141: DanielaBress - Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik? Hallo Daniela Bress, soll ich Ihnen jetzt Ihr überheblich daherkommendes "Bla Bla Bla" wegen Ihrer nervigen Wiederholungen von für mich Selbstverständlichem zurückgeben? Sie haben zwar offensichtlich nichts von dem verstanden, was ich dargelegt hatte, aber wie heißt es doch so schön: Man kann umso leichter über etwas urteilen, je weniger man davon versteht. Sie merken auch nicht, daß Sie mit Ihren selbstgefälligen Trivialkommentaren zum Wesen "des" Menschen völlig neben dem Thema liegen. In unserer Petition, die Sie offensichtlich nicht für nötig hielten, zu unterstützen (na bravo, eine tolle praktische Humanität entlarvt sich hier),W geht es überhaupt nicht um irgendwelche Theorien über die Menschen (egal, ob es richtige oder falsche sind), sondern um praktische, konkrete Nothilfe! Ob sie zum Erfolg führt, können wir jetzt freilich noch nicht wissen, aber eines steht auf jeden Fall schon jetzt fest: Wer kämpft, kann verlieren, wer aber (wie besserwisserische "Zeitkritiker" wie Sie) gar nicht erst versucht, zu kämpfen, der hat schon verloren. Vielen Dank für Ihre tatkräftige Hilfe, die das Problem sicher augenblicklich löst.
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DanielaBress |
#150 Re: Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik?2012-12-25 22:57:43#145: Wasmut Reyer - Re: Re: Was ist "integrative" Tierschutzpolitik? Kritik persönlich nehmen nimmt Ihnen lediglich die Kraft, mit Ihrer sicher sinnvollen Arbeit fortzufahren. Bezüglich Ihrer Vermutung, ich gehöre zu der Art, welche verurteilt, ohne jemanden zu kennen, sollten Sie eventuell gelegentlich Ihren eigenen Rat beherzigen, denn Ihre Petition ist nur eine von mehreren Tausend, welche ich monatlich unterzeichne und meine Kritik galt nicht Ihnen persönlich sondern ausschließlich dem Kommentar, auf den ich mich bezog. Er enthielt schlicht keinerlei konkreten Vorschlag und war letztlich (wie meine Antwort darauf) eine allgemein gehaltene These. Sie müssen mir nicht zustimmen und meine Äußerungen mögen in Ihren Augen unpassend erscheinen, dennoch bin ich der Ansicht, daß die Ursache für (nicht nur dieses) vermeidbares Leid in der Natur des Menschen liegt. Wir benutzen, quälen und töten Tiere überall auf der Welt für alle nur erdenklichen eigenen Zwecke; sie leiden und sterben in unseren Versuchslaboren für den Profit der Großindustrie, auf Pelztierfarmen für unsere Eitelkeit, in Zoos und Zirkussen zu unserer Unterhaltung, auf Festen für unsere Religion, in Mastbetrieben für unsere Ernährung, während der "Jagd" in der ohnehin kaum noch vorhandenen Natur zwecks Linderung unserer Minderwertigkeitskomplexe, als nicht mehr gebrauchte Haustiere in unseren Tierheimen, Straßen, Tötungslagern, Vergasungsanlagen, etc., zur Befriedigung körperlicher Bedürfnisse sogar in Bordellen, die Liste ist unendlich und mir ganz persönlich gehen die fortwährenden Versuche der ignoranten Masse, Umwelt- und Tierschützer zu diskreditieren, gehörig auf die Nerven. Auch wenn es mir nicht gefällt, der Grund, aus dem die Allgemeinheit nicht müde wird, diese "Unruhestifter" als Träumer, Trottel, Esoteriker, Non-Realisten, etc. zu diffamieren, ist schlicht, daß man sich gestört fühlt. Es ist leider vollkommen egal, wie man versucht, die Achtung vor dem Leben in den menschlichen Alltag zu integrieren, die Masse der Menschen wird immer einen Grund finden, darauf nicht eingehen zu müssen - ganz gleich, wie wissenschaftlich und sogar ökonomisch fundiert der Versuch auch sein mag. In europäischen Schlachthäusern müssen Tiere doch nicht leiden, weil die Endverbraucher daran Freude haben oder dies wünschen. Nein - dieses Elend findet statt, weil günstige Angebote wähend des täglichen Einkaufs wichtiger sind und auch wahrgenommen werden, während nicht visualisiertes Tierelend leicht und inzwischen auch salonfähig zur ungeachteten Seite geschoben werden kann. Arbeiter wollen ihren Job nicht verlieren, "Politiker" nicht die Devisen und Hauptaktionäre sind an größtmöglichem Gewinn interessiert. Eigentlich ganz einfach, und Tieren in diesem Zusammenhang langfristig helfen, würde bedeuten, Gewinne zu minimieren und Preise zu erhöhen, womit man sowohl Verbraucher, Politiker, Aktionäre als auch die herstellende Industrie gegen sich hat. Dennoch stimme ich Ihnen bezüglich des Versuches, welchen man niemals aufgeben sollte, zu. Zugegebenermaßen hält sich meine Hoffnung inzwischen in Grenzen, doch zumindest kleine Erfolge lassen sich immer wieder mal erzielen und letztlich zählt jede einzelne Seele. Also, in der Hoffnung, das eine oder andere Mißverständnis ausgeräumt zu haben, wünsche ich Ihnen noch schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr, vor allem Gesundheit, und daß Sie niemals Ihren Idealismus verlieren mögen. |
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