Protest gegen 1. FC Köln Demo in Mönchengladbach-Rheydt

#59: -  

 Wir ficken deine Mutter du missgeburt hoffentlich bekommst du schön paar in das Gesicht du idiot 

#76: deine mudda - Re:  

geh nachhause bettnässer.

#56: - Re:  

 Die Demo ist blanker Hohn und reine Provokation die sind selbst schuld das sie nur die Hälfte an Tickets bekommen für das was sie verzapft haben. Uneinsichtig und haben immer noch nix gelernt...

Wenn man sich die Kommentare durchliest, hätte der Petitonseröffner lieber eine Petition für mehr Schulen, in Gladbach und Umgebung, öffnen sollen. 

#19: -  

Wechselklamotten nicht vergessen...wegen voller Hosen...

Heult doch mal nicht alle Rum ihr Fohlen spakos ihr habt doch einfach nur angst vor den Kölnern ihr Vögel

#88: - demo 

nee du pinkler wir wollen das gesocks nicht in der stadt.furzt in köln rum.

"Das kann man nicht genehmigen. Das Recht zu demonstrieren ist ein Grundrecht", sagt Polizeisprecher Willy Theveßen. "Wer demonstrieren will, muss das anmelden. Die Polizei kann Auflagen machen, was wir auch in diesem Fall getan haben. Aber wir sind in der Pflicht, die Versammlung zu ermöglichen." Bisher lägen weder Tatsachen noch belastbare Hinweise vor, die ein eventuelles Versammlungsverbot rechtfertigen könnten, teilte die Polizei mit. Das Versammlungsrecht lässt ein Verbot der Demonstration aber nicht zu, alle möglichen Auflagen wurden ausgesprochen."   ;-)

Recht für eine Demonstration, ja. Dies ist in Deutschland ein Grundrecht. Diese Demo muss jedoch nicht in Rheydt abgehalten werden und kann genauso in Köln stattfinden.
Diese Demo dient lediglich der Provokation. Sie schädigt die Geschäftsleute und steht in keinem Verhältnis zu ihrem Nutzen.
Derjenige, der diese Demo genehmigt hat, wird sich spätestens am Samstagabend dafür verantworten müssen. Es wird hoffentlich nur Verletzte geben.

#1: -  

 Die Anmeldung erfgolgt durch eine Einzelperson, die dadurch allen Beteiligten bekannt ist und durch die zuständigen Sicherheitsorgane geprüft wurde und nicht wie behauptet durch die "Wilde Horde".

Traurige Petition hier die gegen das Grundrecht der Demonstrationsfreiheit zielt. Jedem Menschen steht in Deutschland frei, wo und gegen was er demonstrieren möchte. Der Ort ist von den Kölner Fussballfans sicher so gewählt, dass es eine Signalwirkung im Hinblick auf ihr Anliegen beinhaltet.

Protestieren die Leute hier denn auch gegen Demonstrationen von fremdenfeindlichen, rassistischen und antisemitischen Organisationen oder geht es einzig und allein darum, dass diese demokratische Veranstaltung nicht vor ihrer Haustüre durchgeführt wird?

Anstatt sich damit auseinanderzusetzen, wie man diese demokratisch legitimierte Demonstration verhindern kann, sollte man sich vielleicht mal überlegen, gegen diese Demonstration bzw. deren Austragungsort selbst zu demonstrieren. Aber dafür müsste man sich außerhalb des Internets engagieren und da fehlt dann leider die schützende Anonymität des Internets.

Dem Gesetz nach sprich nichts gegen diese Demonstration und ihren Austragungsort, sonst würde man sicher auch die im Grundgesetz verankerten Rechtsmittel ausschöpfen.

Wer also mit den gleichen demokratischen Mitteln gegen diese Veranstaltung vorgehen will sollte eine Gegendemonstration auf die Beine stellen und sich nicht nur hinter einer Petition im Internet verstecken.

#25: - Re: #6 

 hier regiert der fc köln

#94: - Re: Re: #6 

 nö doofhausen ist hier nicht pampers

#93: Freund der Demokratie -  

 Natürlich gibt es dieses Recht auf Demonstration, jedoch wird hier immer wieder ein sehr bedeutsames Wort unter den Tisch gekehrt. Dieses Wort heisst "friedlich".

Solange diese Demo gegen ein Gesetzesurteil aufgrund eines Verstoßes friedlich abläuft, gebe ich dem Veranstalter recht. Allerdings, wenn ich mir die Kommentare, die allein hier hinterlegt wurden, wie auch die niveaulosen persönlichen Nachrichten anschaue, hege ich berechtigte Zweifel an der friedlichen Absicht und auch der praktischen Umsetzung derselben.

Die Unterstellung, ich würde die Annonymität des Internets aus Feigheit nutzen, bringt mich zum Schmunzeln. Sicherlich habe ich selbst an mehr Demos teilgenommen als die meisten der Poster. Allerdings ziehe ich es vor für oder gegen Etwas zu demonstrieren, das weniger sinnfrei ist als eine provokante Gruppierung von Leuten, die statt Einspruch gegen ein Urteil einzulegen, lieber unbeteiligte Menschen belästigen und beschimpfen.

Man wird sehen wie oft besagte Person noch Demonstrationen anmelden wird, wenn erstmal die Rechnungen betreffend der Folgen eintrudeln.

Leider können wir dieses unverständliche Treiben wahrscheinlich nicht abwenden. Lasst uns den Samstag am Montag wieder wettmachen, in dem wir alle in RY bummeln und einkaufen. Jetzt doch gerade! Wir lassen uns nicht unterkriegen!