Kein Kahlschlag am Seerhein

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Gast

#126 Re:

2015-02-07 14:53

#108: -  

 Kann sein, dass diese gerade ebenfalls aufwachen, hoffen wir jedenfalls...


Gast

#127 Re: Unverantwortlich

2015-02-07 14:56

#111: Ehemaliger Konstanzer - Unverantwortlich 

 Danke, der war gut.

Die Tägermooser Nervensägen meinen dazu: Sägst du an meiner Pappel, säg ich an deinem Stuhl!  


Gast

#128

2015-02-07 15:13

...und immer noch ignorieren die Gegner, dass sie Holz konsumieren :-D


Gast

#129 Re:

2015-02-07 15:19

#114: -  

 Lieber Gast, in diesem speziellen Fall wurde die Entscheidung am Gemeinderat vorbeigemogelt, warum wohl?

Bei Fragen und Entscheidungen im Rahmen der Verkehrssicherungsgefährdung muss der Gemeinderat nicht miteinbezogen werden und schon gar nicht die Öffentlichkeit. Dies ist je nach Fall(einzelne Bäume etc. ) sicherlich verständlich, in diesem besonderen jedoch nicht. 

Offenbar wollte man großes Aufsehen vermeiden, aber da hat die FGL dann doch mal wieder aufgepasst. 


Gast

#130 Re: Re:

2015-02-07 15:52

#129: - Re:  

 ...und weil so gut augepasst wurde, standen am Dienstagmorgen dann auch ganze 1,00 Gegner im Tägermoos? Das alles ist doch schon lange bekannt. Warum macht man erst einen Lauten, wenn die Fällarbeiten bereits begonnen haben? 

Es scheint hier gar nicht um die Bäume zu gehen, sondern um Machtkämpfe.

 


Gast

#131 Re:

2015-02-07 15:59

#120: -  

 Immer noch nicht verstanden?  Hier geht es  in erster Linie um die Bäume, jawoll. Warum gesunde Pappeln fällen, nur weil sie alt sind? Alt werden ist ja der Sinn eines Baumes, dafür braucht er ganz schön lange! Bevor er dann tatsächlich jemanden auf den Kopf fällt,  sollte er nach eingehender Untersuchung, die dann auch jegliche baumpflegerischen Rettungsmaßnahmen ausschließt, gefällt werden- dann gibt´s wieder Stühle zum Sitzen! Und die,  wie Sie ganz richtig feststellen, brauchen sogar die verbohrten Gegner! 

Jetzt zu zweitens:  undemokratischer Verwaltungsakt: es darf getrost bezweifelt werden, dass 116 Pappeln unheilbar krank sind, also alle unter den Aspekt verkehrssicherungspflichtige Maßnahmen fallen. Die wenigsten Bäume sind krank, nur alt(aber gesund). Mit diesem Argument jedoch unterliegt die alleinige Entscheidungskraft dem Amt für Stadtplanung und Umwelt und muss nicht dem Gemeinderat/TUA vorgelegt werden.Man hat diesen Akt quasi am Rat vorbeigemogelt, wohl aus Befürchtung, damit zu großes Aufsehen und Widerstand zu erregen? Das darf jetzt mal vermutet werden, gell?

Tja, und dann hätte man eben doch noch weitere Jahre Kohle für die lästige Baumpflege von Pappeln ausgeben müssen, die in den nächsten Jahren ohnehin dran glauben müssen. Da können die doch gleich weg, im Sinne der Wirtschaftlichkeit. Und Geld für´s Holz gibt es auch noch. Da werden dann wieder Stühle draus gemacht.  Tja, und das wollen einige Menschen und es werden ständig mehr von diesen Ökos, verhindern. Die sich daheim wahrscheinlich nur mit Kunststoffen umgeben...

Dies ist ein weiterer Grund der Initiative: Stopp, um neue Verhandlungen, Kompromisse, Alternativen zu suchen und den zu frühen radikalen Kahlschlag zu verhindern. 

Denn entgegen Ihrer Meinung finde ich nicht, dass in Konstanz mehr gepflanzt als gefällt wird. Was alles im Namen der Nachverdichtung abgeholzt wird, kann gar nicht nachgepflanzt werden, dafür ist nämlich kein Platz mehr. Es sei denn im Blumenkübel auf Beton. F

Für die Bebauung des Döbele werden weit mehr hundert Bäume gefällt werden, darunter auch solche, die erst vor wenigen Jahren gepflanzt wurden, um u.a. die Schadstoffe des inzwischen ins Unermessliche gestiegenen Verkehrs auszugleichen. Vielleicht sollte die Stadt zukünftig Bäume aus Kunststoff aufstellen, das ist billiger und tut niemandem weh!


Gast

#132 Re: Re:

2015-02-07 16:04

#131: - Re:  

 Sie glauben also ersthaft, dass alles was wir an Holzgegenständen konsumieren, wird ausschließlich aus Bäumen hergestellt, die nicht mehr zu retten sind? Ich frage mich, wer hier was nicht verstanden hat

und ich glaube selbst Sie werden sich kein Haus bauen, dessen Gerüst aus kranken, morschen Bäumen besteht. Die Statik dürfte da wohl zu wünschen übrig lassen ;-)

und was die Kohle angeht- wir Bürger wollen doch immer, dass wirtschaftlich gehandelt wird. Wovon leben Sie? Von Luft und Liebe?


Gast

#133 Re: Re: Re:

2015-02-07 16:25

#130: - Re: Re:  

 Wer keine Ahnung hat, sollte sich besser zurückhalten. Nur zu diesem jetzigen Kommentar: Hellsehen kann keiner von uns. Der Termin der Fällaktion war nicht bekannt, sondern wären sicherlich mehrere Menschen dort gestanden.  

Sie haben die Petition doch auch aus irgendeinem Grund unterschrieben - wo waren Sie denn? 

 

Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)

2015-02-07 16:31


jan

#135 Re: Re:

2015-02-07 16:34

#131: - Re:  

obwohl die Schweizer Regierung vom Kanton Thurgau eine Schutzverordnung für das Tägermoos ausarbeiten lässt, wir nun abgeholzt. Ich vermute man will dieser Verordnung zuvorkommen... Eine Schande so eine Regierung in Kostanz. Jeder der so jemanden wählt trägt eine Mitverantwortung. (meine Meinung)


Gast

#136 Re: Re: Re: Re:

2015-02-07 16:49

#133: - Re: Re: Re:  

 Natürlich war es bekannt und warum wohl war der Herr Hülsmeier so enttäuscht, dass er allein dort stand? Eine Demo hätte man bereits viel eher auf die Beine stellen können...

Zitat aus dem Südkurier:

Montagabend gab es ein Treffen der Baumfäll-Gegner, bei dem 20 Bürger beschlossen haben, Klage gegen die 116 Fällungen einzureichen. Der Beginn der Arbeiten kam für die Initiatoren der Petition laut Angaben auf der Seite der Petition überraschend. Allerdings hatte Martin Wichmann, der stellvertretende Leiter des Amts für Stadtplanung und Umwelt, bereits angekündigt, dass die Arbeiten im Februar beginnen beziehungsweise bis März abgeschlossen sein sollen. Denn Baumfällarbeiten sind nur bis zum 1. März erlaubt.

Ich habe die Petition nicht unterschrieben. Im Gegenteil, ich habe mich darüber beschwert, dass mir mitgeteilt wurde, dass meine Unterschrift bestätigt ist, nachdem ich dem Link des SK folgte. 

Gottlieber

#137 Re:

2015-02-07 18:19

#25: -  

 Es ist unglaublich, dass die Stadt Konstanz eines ihrer schönsten und beliebtesten Naherholungsgebiete einfach zerstört, ohne Rücksicht auf den Verlust an touristischem Wert. Ich bin entsetzt über diese Fällaktion. Bisher war ich stolz, als Einwohner von Gottlieben in einem Vorort der Universitätsstadt Konstanz zu wohnen, und diese Stadt mit ihrer Altstadt und ihrem Charme war mir stets sympathisch. Nun aber, mit einer Stadtverwaltung, die so vorgeht ...?


Gast

#138

2015-02-07 18:52

Muss denn ALLES kaputt gemacht werden????
Bald haben wir hier Sci-Fi.Keine Ntur und nix mehr:(

Jaaaa,jaaaa,der ach sooo intelligente Mensch:(

Gast

#139 ungerecht!

2015-02-07 22:48

wo kann man denn hier für die fällungen stimmen? is ein bisschen einseitig hier bei dieser anstimmung oder? stellt euch einfach mal die umgekehrte frage vor, vielleicht auch mal nicht schlecht bei all dem gutmeschen-geschwafel und rechthaberein hier!


Gast

#140 Re: Re:

2015-02-08 00:35

#131: - Re:  

 Die Neuanpflanzungen sollen ja auch genau an dem Ort stattfinden, im Tägermoos. Keiner hat davon gesprochen, dass dieses Gebiet mit Wohneinheiten vollgeknallt oder zubetoniert werden soll.

 


Gast

#141

2015-02-08 08:54

Wer sagt, dass die Schwarzpappeln keinen ökologischen Wert haben? Vögel unterscheiden nicht. Ist Kahlschlag ökologisch? Und was ist mit dem optischen Wert? Ein Verbrechen!

Gast

#142

2015-02-08 09:46

1. Eine Radikalfällung ist nur in absoluten Notfällen zu rechtfertigen. Diese besteht hier nicht. Wenn aufgeforstet werden muss, dann wie in jedem Normalfall sukzessive Fällung/ Neupflanzung.

2.Es würde mit dieser Aktion Mensch u. Tier ein wunderbarer Naherholungsort vorsätzlich zerstört: Wussten Sie, dass hier auch schon der Eisvogel gesichtet wurde?

Es scheint wieder einmal um wirtschaftliche Aspekte zu gehen anstatt um die Wertschätzung des lange Gewachsenen. Hierzu ein wunderbarer Gedanke von Kalmil Gibran: "Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt."


Gast

#143

2015-02-08 11:49

man könnte, wenn man schon unbedingt fällen 'muss', nur jede zweite Pappel fällen, die Ersatzpappeln setzen, den nächsten Schritt erst in zehn, fünfzehn Jahren machen

Gast

#144

2015-02-08 15:13

Aufhören, stoppen, gehts eigendlich noch

Gast

#145

2015-02-08 15:40

Das braucht es nicht, dass alles kahlgeschoren wird.

Gast

#146 Re: Re: Re: Re:

2015-02-08 16:01

#133: - Re: Re: Re:  

  Man kann nur dazulernen! Damals waren wir gut gläubig jetzt sind wir es nicht mehr! 


Gast

#147

2015-02-08 18:09

Dass Menschen einfach nichts dazulernen... Gerade Städte brauchen Feinstaubfilter - konkret sind dies große Bäume mit einem Maximum an Oberfläche, mal abgesehen davon, was Naherholungsgebiete bzw Gegenden, die vom Tourismus leben, brauchen. Konstanz macht als Abschreckungsbeispiel Furore: "Häßlichkeitsbomber werfen architektonische Quader" ab und alles Schöne wird entfernt, zugebaut und abgesägt...
Gast

#148 Ich bin neutral

2015-02-08 19:41

Sollen doch die Mitstreiter der Baumfällaktion die Gewährleistung übernehmen, falls Schäden oder gar Gefahr für Mensch und Tier entstehen.

Ich sehe das so, dass man auch zuhause immer wieder mal ausmisten muss und auch im Garten muss man man die Natur manchmal zurückschneiden, ist wie Haare schneiden, muss auch sein. 


Gast

#149

2015-02-08 19:44

Ich bin absolut gegen die Entfernung jeglicher Bäume am Seerhein!!!!!
Constance

#150 SCHWACHSINN

2015-02-08 23:36

Sagt mal habt Ihr nichts Besseres zu tun?? so ein Schwachsinn hab ich lange nicht mehr gehört, es wird schon seine Gründe haben, informiert euch doch erstmal besser.
Bei Leuten wie euch, ist es kein Wunder, dass so viel Leid auf der Welt passiert.