Keine Musikwüste in Basel!
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Gast |
#762014-12-07 19:21Bravo pour cette pétition mais n'oublions pas tous les autres étrangers non musiciens qui travaillent aussi pour la Suisse! |
Gast |
#772014-12-07 20:34Translations of the entire petition page into English, French, Spanish, etc., certainly would be helpful. |
Gast |
#78 Re:2014-12-07 20:46Though it is not perfect, you can copy the link of the petition, and put the link into Google Translate to get an understanding of the petition. |
Gast |
#792014-12-07 21:05Es ist dringend notwendig, diese Petition zu unterstützen. Ich möchte ganz besonders darauf hinweisen, dass dank der internationalen Ausstrahlung der Schola Cantorum Basiliensis viele hochbegabte Musikerinnen und Musiker aus der ganzen Welt nach Basel kommen und nach Abschluss ihrer Studien weiterhin hier leben. Hier vertiefen sie ihre Forschungen auf dem Gebiet der Alten Musik und begründen hochkarätige Ensembles, die im In- und Ausland mit grossem Erfolg auftreten und den Ruf der Musikstadt Basel weltweit fördern. Diese hochspezialisierten Künstler zu verlieren, wäre für das kulturelle Leben der Stadt Basel wie der ganzen Schweiz ein abgrundtiefer Verlust! Dr. Barbara L. Begelsbacher |
Gast |
#802014-12-07 21:16ich möchte auf keinen fall auf die musikerInnen aus der ganzen welt verzichten, weder im konzertsaal, noch auf den strassen von basel. |
Gast |
#812014-12-07 21:17Bin immer wieder fassunglos über Entscheidungen von Schreibtischtätern. Ich habe vor Jahren einmal mit einem japanischen Tubisten, einem mexikanischen Geiger und einer russischen Oboistin in Graz ein Festival gespielt. Wer es noch nicht weiß: das nennt man künstlerische Erweiterung des Horizonts bzw ganz einfach globale Völkerverständigung! |
Gast |
#822014-12-07 21:24Musiker und ihre Musik, sind Sauerstoff für Seele, Körper und Geist. Auch die Schweiz kommt nicht ohne sie aus. |
Gast |
#842014-12-08 00:21Musik sollte grenzenlos sein! Dieses Vorhaben passt ganz und gar nicht zur lebendigen Musikmetropole Basel, das sich schon einmal als Kulturhauptstadt EUROPAS beworben hat. Mit derartigen Attitüden wird das ganz bestimmt nichts - besonders in einem vereinten Europa, wo immer mehr Schranken fallen. |
Gast |
#852014-12-08 09:37Nicht nur die Schweiz, kein Land kann eine bessere Qualität aus eigenem Land erreichen. Die Rechnung ist kinderleicht. |
Dieser Kommentar wurde von dessen Autor entfernt (Details zeigen)
2014-12-08 10:11- Date of removal: 2014-12-08
- Entfernungsgrund:
Gast |
#882014-12-08 10:29diese Petition müsste sicher auch national gestartet werden, auch in Bern sind wir davon betroffen, was würde die ehemalige Pianistin Frau Bundesrätin Sommaruga dazu sagen??? B. Hertig, Bern |
Gast |
#892014-12-08 10:48Einmal mehr bleibt der Menschenverstand auf der Strecke. Was bleibt zu tun? Alle Konzerte an 2 Tagen nach den ersten 30 Minuten abbrechen und nach Hause gehen!!! |
Gast |
#912014-12-08 12:001) Betr. Ist-Zustand: Seltsam, dass aufgrund eines Behördenfehlers sozusagen "rückwirkend" die ANDEREN dafür bestraft werden... "In dubio pro reo" gilt hier wohl nicht? Mindestens den aktuell Betroffenen muss man grosszügig entgegenkommen! 2) Btr. Zukunft: Es muss doch möglich sein, das geltende Gesetz so anzupassen, dass freischaffende Künstler welcher Nation auch immer, die NACHGEWIESENERMASSEN ihren Lebensunterhalt mit ihrer Kunst verdienen und "normal" Steuern bezahlen, auch hier leben dürfen. Dass die Regel mit der 75%-Beschäftigung für diese Personen niemals zutreffen kann, liegt in der Natur der Sache. Doch wenn "unter dem Strich" das Einkommen bzw. die Steuern "stimmen", sollte diese Regel obsolet sein! |
Gast |
#932014-12-08 13:43Für die "Superfunktionäre" ist es viel einfacher, Studierende oder Arbeitende im kulturellen Gebiet auszuweisen, als solche die dem Sozialstaat aufs Portemonnaie fallen (und oft mehr...). Diese garantieren nämlich die Jobs dieser Sozialfunktionäre! GM |
Gast |
#942014-12-08 13:49ohne diese Müsiker hätten manche Chöre enorme Schwierigkeiten ihre Konzerte mit Orchester durchzuführen. Dies wäre ein grosser Verlust für das Kulturleben der ganzen Region. |
Gast |
#952014-12-08 15:22danke für die abgegebenen kommentare. nur eines: die person, die den ausdruck "schreibtischtäter" verwendet, hat sich völlig im ton vergriffen und kann sich bei wikipedia informieren. |
Gast |
#982014-12-08 19:02Ich wünsche den Initianten dieser Petition guten Erfolg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt nicht alles unternehmen wird, um dem guten Ruf von Basel als Zentrum für Kultur gerecht zu werden. Ich hoffe, dass diese Petition auch von den zuständigen Behörden des Bundes wohlwollend aufgenommen wird und für alle Betroffenen zu einem positiven Beschluss führen wird. |
Gast |
#1002014-12-08 19:04Der jetzige Chefdirigent des SOB ist Amerikaner - er müsste wohl auch gehen ? |
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