Sylter und Freunde fordern Ablehnung des Antrags für "Protestcamp"auf Sylt

Zur Versammlungsanzeige der „Aktion Sylt“ erneut ein Protestcamp auf Sylt zu veranstalten.
Die Unterzeichner dieser Petition fordern von den Vertretern der Sylter Gemeinden und dem Kreis Nordfriesland, der Versammlungsbehörde:

Den Schutz der Sylter Bürger, Unternehmer und Gäste vor Vandalismus, Bettelei, Bedrohung, Belästigung, Erregung öffentlichen Ärgernisses bis hin zu Nötigung. 

Die voran aufgeführten und dokumentierten Erfahrungen aus dem letzten Jahr haben gezeigt, dass es  sich eben nicht um Demonstranten gehandelt hat, denen unser Wohl am Herzen liegt.
Die hier verursachten Kosten aus dem letzten Jahr geschätzt auf über 200.000 € haben uns eines besseren belehrt. 
Die, als Protestcamp angemeldete Veranstaltung im Jahr 2022, hat eine Flut der Ablehnung, durch eben jene angeblich "schützenswerten" Sylter, hervorgerufen, was diese Petition belegt. 

Der finanzielle, als auch der Imageschaden für unsere Insel, ist nicht mehr hinnehmbar. Und ja, wir sagen "unsere Insel", so wie andere sagen "unser Dorf". 

Wir sind durchaus selbst in der Lage uns für unsere Belange zu engagieren, was wir hiermit tun und lehnen die Einmischung und "angebotene Hilfe" entschieden ab.

Wir fordern die Ablehnung des in Husum gestellten Antrags der "Aktion Sylt" hier erneut ein Protestcamp zu installieren.
Wir erwarten, dass sich die gewählten Vertreter für diese Forderung bedingungslos einsetzen. 


Diese Petition wurde in's Leben gerufen von "Freies Unternehmertum Sylt"

 


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Mit meiner Unterschrift ermächtige ich Freies Unternehmertum Sylt, meine in diesem Formular gemachten Angaben an Personen weiterzugeben, die hinsichtlich des Sachverhalts die Entscheidungsgewalt haben.







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