Petition gegen das Psychologengesetz 2013

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Gast

#217

2013-10-24 08:38

Es tut mir wirklich leid, aber ich verstehe noch immer nicht warum einige LSB Berater gerne in einem Gesundheitspsychologengesetzt explizit angeführt werden möchten siehe Kommentar 211 ?! Es geht hier rein darum zum wiederholten mal, dass Gesundheitspsycholgen gesundheitspsycvhologische Beratung und Behandlung machen sowie dessen Diagnostik, ja wer soll es denn sonst machen? Seid ihr Psychologen.

Der Gesundheitspräventive Bereich bleibt weiterhin offen für alle Berufsgruppen!!

Diese Gegenseitigen Unterstellungen sind wirklich ungeheuerlich beginnend wer mehr Zeit und Geld aufgebracht hat... sowie Unterstellungen, dass Psychologen sich das soziale Feld anreißen würden oder gar Krankenlassavertäge hätten. Zur Info das ist bei Klinischen Psychologen so, wenn eine Psychische Erkrankung vorliegt sowie den Psychotherapeuten.

Der Informationsmangel der hier in einigen Köpfen vorliegt und die blinde Wut auf eine Gruppe, die sich bemüht hat rein ihren Fachbereich zu definieren. Wenn einige von ihnen so mit Menschen arbeiten dann prost Mahlzeit!!
Geldgier kann man den Psychologen wirklich alles andere als Unterstellen und es geht in dem Gesetz um Gesundheitspsychologen das ist ein Unterschied, aber den kennen hier anschienen auch nicht viele, da werden die Psychologen, die Psychotherapeuten, die Klinsichenpsychologen, die Gesundheitspsychologen und sogar die Psychiater in einen Topf gesteckt. Irre ist das, dabei ist jede eine andre Gruppe, andre Ausbildung oder darauf aufbauend und wiederum mit Kosten verbunden.

Ich kann nur jedem raten Informieren, eigene Meinung bilden und nicht blind links Kommentare abgeben, die einfach nur billig und traurig sind. So schadet ihr dem ganzen LSB Beatern die aus meiner Sicht gute Leistungen erbringen, wie auch die Psychologen.

Ich würde mir an dieser Stelle wünschen, dass die Leute deren Wut hier mit ihnen durch gehen sich rasch unter Supervision begeben!

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Gast

#230 Re:

2013-10-24 14:49:04

#217: -

Ich lese den Gesetzestext und finde : " vorbehalten - " (ausgenommen sind taxativ die Ärzte, Musiktzherapeuten, P?sycxhotherapeuten)

 

Da braucht es keine Supervision, dieses Vorgehen ist nicht erst- und einmalig; die Proponentin war - bar jeder Selbstkritik und abr jedes Wissens um das, was bisher in den von ihr für die Ihren reklamierten Bereich schon geschah und geschieht - ja lange genug medienpräsent.

 

CAvenat consules - nun diese haben eben leider geschlafen -