Petition gegen das Psychologengesetz 2013

Frau Holle

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2013-11-28 18:02

Finde ich sehr interessant das ganze. Ich frage mich nur: 1. Meiner Erfahrung nach (und da habe ich schon einiges davon gemacht), gibt es gar nicht so viele Psychologen in Ö die die Nachfraqe auch wen sie wollten, abdecken könnten. 2. Vielleicht ist es auch nicht immer "Notwendig" sich von einem Psychologen behandeln zulassen, denn ich glaube dazu müßte man ja "krank" sein. Darf ich mir nicht kompetente Unterstützung holen und zwar von jemanden bei dem ich persönlich überzeugt bin das es die richtige Person für mich ist und zwar, damit ich erst gar nicht krank werden muss? 3. Jetzt nehmen wir mal an ich behaupte das es da einige Psychologen gibt, die mir mehr als äußerst fragwürdig erscheinen. Vielleicht sollte man da auch eine Gesetzesänderung überlegen? Ich persönlich würde ja einfach sagen die empfehle ich halt nicht weiter und jeder muß sich ohnehin selbst ein Bild von "seinem" Psychologen machen und es ist ja immer gut sich mehr als eine Meinung einzuholen. Aber: Wen man keine Wahl hat (oder zumindest nur eine sehr eingeschränkte) wird das Ganze dann schon ein bisschen schwieriger. 4. Wer fragt eigentlich die Klienten was sie von dieser Entscheidung halten? Ach so, das sind ja die, die nicht ganz zurechnungsfähig sind und deshalb am besten gleich mal gar nicht erst um ihre Meinung gefragt werden. Haha, unheimlich lustiger Staat! Oder?