Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

George

/ #44 „Nation der Palästinenser“

2013-07-21 15:50

Es wird in den letzten Jahren immer von einer Nation der „Palästinenser“ gesprochen. Seit wann gibt es diese Nation? Es gibt sie gar nicht, aber die jüngere Generation nimmt diese schon als sebstvertändlich wahr. Leider gibt es so viel Unwissen, und die EU Minister scheinen zu den am wenigsten Gebildeten oder Wissenden zu gehören. Der Begriff „Palästinenser“ wurde erst in den Jahren um 1975 von dem (mit dem Friedensnobelpreis geehrten)Terroristen Arafat und Konsorten eingeführt. In Meyers Lexikon von 1929 gibrt es Palästina als Land, aber keine „Palästinenser“. Genau so auch in Knauers Lexikon von 1975.
Sogar die PLO heisst „Palestine liberation Organisation“, und nicht „Palestinians liberation organisation“, also Organisation für die Befreiung Palästinas und ncht der „Palästinenser“.
Wodurch definiert sich eine Nation? Durch eine eigen Sprache, eigene Sitten und Kultur, eine eigene Geschichte, eigene Baudenkmäler (Architekturgeschichte), ein eigenes Territorium. Es gibt zwar Ausnahmen, wie die Schweiz, wo die Sprache nicht die Nation definiert.
Die „Palästineser“ sind keine Nation, es sind arabisch sprechende Bedouinen und Fellachen. Die Bedouinen sind immer Nomaden gewesen, haben also keine Territorien oder Dörfer/ Städte besessen oder beansprucht. Die Fellachen haben Land bebaut, konnten aber in Israel bleiben. Viele sind geblieben, die Mehrzahl hat das Land als Flüchtlinge verlassen, wurde aber nie von den arabischen / islamischen Bruderstaaten akzeptiert (absichtlich!), und diese und alle ihre Nachkommen werden von der UNO immer noch (schon in der 4. Generation) als Flüchtlinge deklariert und von einer speziellen UNO Flüchtlichgsorganisation UNRWA unterstützt. Dies ist nicht gleizusetzen mit der allgemeinen UNHCR. Die UNRWA hat auch ein separates Budget, von dem nur im Libanon etwa 30'000 Angestellte dieser Organisation ihren Lohn beziehen. Es wäre interessant zu erfahren, was diese 30'000 Angestellten so nützliches tun. Flüchtlinge noch in der 4. Generation, man stelle sich das mal vor. In Deutschland müssten gemäss diesem UNO Vorbild alle Nachkommen aller aus den Ostgebieten und anderen ehemals Deutschen Gebieten Vertriebenen noch heute als Flüchtlinge anerkannt werden, und von der UNO mit Millionenbeträgen unterstützt werden.
Die Araber in Ghaza und auf dem Westufer gehören zu den am reichsten mit Entwicklungshilfegeldern beschenkten Menschen. Die könnten schon alles vergoldet haben. Das Geld ging leider entweder in Kanäle der Korruption, oder wurde für Waffenkäufe verbraucht.
Man könnte noch Vieles über die sogenannte „Nation der Palästinenser“ schreiben, aber der interessierte kann sich selbst weiter schlau machen, und der Überzeugte oder Glaubende wird das hier gesagte sowieso nicht akzeptieren und sich auch nicht weiter informieren.