Szenario B an allen weiterführenden Schulen Osnabrücks

Wir, die Schülerschaft der weiterführenden Schulen Osnabrücks, fordern Szenario B an allen weiterführenden Schulen in Osnabrück. Geteilte Klassen nur nach dem Salami-Prinzip, wie die Bildzeitung es betitelte, einzuführen ist keine Lösung. Während wir im privaten Bereich immer weiter eingeschränkt werden, sollen wir auf der anderen Seite die hohen Infektionsrisiken in überfüllten Bussen und im täglichen Schulleben mit hunderten SchülerInnen hinnehmen? Wir machen uns ernsthafte Gedanken um unsere Gesundheit und die unserer Familien, die wir durch eine Infektion unsererseits anstecken würden. Unterricht in Szenario A ist in der jetzigen Situation mit den äußerst hohen Infektionszahlen nicht mehr haltbar! Zum Schulbeginn nach den Sommerferien wurden uns die Szenarien vorgestellt, von einem Ausharren bis zum bitteren Ende war damals bei Szenario A nicht die Rede! Die Busproblematik bleibt auch jetzt bestehen, obwohl die meisten Schulen in Szenario B mit halben Klassen sind. Ein Großteil der Schulen befindet sich schon zeitlich begrenzt in Szenario B, da es dort Infektionsfälle gab, dies zeigt doch wohl, wie „sicher“ Schulen wirklich sind. Außerdem bedeutet dieser ständige Wechsel der Szenarien viel Stress für die Schulgemeinschaft und Null Planungssicherheit für unsere Klausuren! Wir werden unsere Gesundheit und die aller anderen am Schulleben beteiligten Personen, sowie die unserer Familien nicht weiter für Ihre politischen Experimente gefährden. Deshalb fordern wir jetzt noch einmal nachdrücklich Szenario B!


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