Stoppt massive Verletzungen der Menschenrechte sowie Religionsfreiheit in Südkorea!

COVID-19_southkorea1.jpegCOVID-19 Infizierte sind nicht kriminell, sondern Opfer einer globalen Pandemie! Als einziges Land weltweit ermittelt Südkorea nach dem COVID-19-Ausbruch mit staatlicher Gewalt gegen eine religiöse Gemeinschaft als vermeintlichen Schuldigen in ihrem Land.

In Südkorea gab es nach dem Ausbruch des Covid-19-Virus zwischen Patient 1 und Patient 30, abgesehen von ein paar Quarantäne-Verordnungen, keine großartigen Maßnahmen. Nachdem es in Südkorea bereits 30 registrierte Fälle gab, blieben die Grenzen nach China weiterhin geöffnet, sodass sogar Schulklassen aus China in Daegu noch Ausflüge machen konnten.

Dann fand im Februar 2020 innerhalb einer christlichen Religionsgemeinschaft, ausgelöst durch Patientin Nummer 31, in Daegu in Südkorea ein großer Ausbruch von COVID-19 statt. Es wurden zügig behördliche Maßnahmen ergriffen, aber scheinbar zu spät. Gleichzeitig fing man an, von den Medien getrieben, diese Gemeinschaft zu stigmatisieren, zu diffamieren und zu kriminalisieren.

Jedoch liegt eigentlich und in jedem Fall die Verantwortung des Schutzes der Bevölkerung bei der Regierung, und im Zuge des Wettkampfs der Wahlen im April 2020 kritisierte die Opposition die Regierung berechtigterweise für ihr fehlerhaftes Management der pandemischen Gesundheitskrise.

Um also ihre Fehler zu verbergen und die eigene Position wieder zu stärken, erklärte die Regierungskoalition mit Hilfe von 'Panikmache' der Medien die Glaubensgemeinschaft zum Sündenbock.

In Folge dessen wurde zum Beispiel eine Petition, in der die Amtsenthebung von Präsident Moon gefordert und bis zum 5. März von mehr als 1,4 Millionen Menschen unterstützt wurde, durch eine Petition ersetzt, in der man die Auflösung der betroffenen Glaubensgemeinschaft forderte und welche von ähnlich vielen Menschen unterstützt wurde.

Vielen Menschen wurde aufgrund dieser Politik viel Leid zugefügt. Sie hat sogar Leben gefordert, weil Menschen seitdem verfolgt und ausgegrenzt werden. Mehrere Leiter dieser Religionsgemeinschaft wurden festgenommen und während viele Religionsgemeinschaften wieder Gottesdienste abhalten dürfen, bleibt es diesen verboten.

Auch die Kommission der Vereinigten Staaten für internationale Religionsfreiheit (USCIRF) ist auf die ungerechte Schuldzuweisung aufmerksam geworden und forderte die südkoreanische Regierung dazu auf, die Religionsfreiheit zu respektieren und damit aufzuhören.

Unterstütze diese Petition, damit eine parlamentarische Untersuchungskommission eingesetzt wird und die südkoreanische Regierung diese Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung von Religionsfreiheit beendet!

 

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Mit meiner Unterschrift ermächtige ich Lisa Schneider, meine in diesem Formular gemachten Angaben an Personen weiterzugeben, die hinsichtlich des Sachverhalts die Entscheidungsgewalt haben.

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