Solidaritätsbeitrag für Kultur und Künstler, Gastronomie, Schausteller, Kunsthandwerker, Aussteller und Messebau
Hiermit fordern wir die Bundesregierung, den Bundestag und den Bundesrat auf in der Lebensmittelbranche die Mwst beim jetzigen Satz zu lassen.Der Lebensmitteleinzelhandel hat durch Corona keine Umsatzeinbußen erlitten sondern sogar profitiert und braucht keine Unterstützung Die Umsatzsteuereinnahmen aus der Differenz zu den geplanten Senkungen sollen den Menschen aus den oben genannten Branchen, die quasi Berufsverbot haben, zu Gute kommen und deren Einnahmeverluste ausgleichen. Sollte eine Branche vergessen worden sein möchten wir das diese noch hinzugefügt wird. Das Geld soll in einen Fonds eingezahlt werden, für den eine staatliche Behörde eingerichtet wird. Diese Behörde soll im Gegensatz zur jetzigen Situation persönlicher agieren und sich richtig um die Menschen kümmern. Es kann nicht sein das beispielsweise Solokünstler in die Grundsicherung fallen und ihre angesparte Rente weg ist. Anstatt ihren Lebensunterhalt selber zu finanzieren muss dies der Staat tun, also die kommenden Generationen. Deren Belastung wird sowieso hoch sein. Es wird Zeit das Geld so zu verteilen das alle was davon haben und ihr Vertrauen in die Politik nicht endgültig zerstört wird.
Gehard Brummer Verfasser der Petition kontaktieren