Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in Ulm - Nein. Danke!

Kommentare

#8

Es gibt genung Fakten gegen ein generelles Tempolimit!

Roman Pfeifle (Ulm, 2021-07-12)

#18

Dummer Grüner Aktionismus darf nicht akzeptiert werden

Marco Gröner (Ulm, 2021-07-22)

#21

Ich unterschreibe, weil bei Tempo 30 nachweislich mehr Kraftstoff verbraucht wird als bei 50.

Michael Gläser (Ulm, 2021-07-22)

#25

Es nicht nötig ist

Ralph Lehmann (Ulm , 2021-07-22)

#31

Weil mein Auto dann im 2.Gang mit hoher Drehzahl und mehr Schadstoffausstoss fährt!

Ulrike Gläser (Ulm, 2021-07-22)

#47

Ein generelles Tempolimit von 30 km/h macht keinen Sinn. Zu den Stoßzeiten wird das nur zu größeren Staus und Chaos führen. Die Verkehrssituation ist zu diesen Zeiten ohnehin schon schwierig genug! In der Nacht und an Gefahrenstellen wie in der Nähe von Schulen, etc. ist so ein Limit jedoch sinnvoll.

Tobias Ockerländer (Neu-Ulm, 2021-07-23)

#59

Mit Tempo 30 werden mehr Schadstoffe ausgestoßen als mit 50 km/h. Autos sind nicht für 30km/h ausgelegt

Jonathan kast (Senden, 2021-07-23)

#60

Grüner unnützer Schwachsinn von populistischen Weicheiern gedacht. Brenne die Stadt nieder, dann kannst mit deinem Fahrrad ungehindert durch ein „nichts“ fahren. Nicht E-Bike, wohl gemerkt.

Oliver Falk (Senden, 2021-07-23)

#62

Ich das bei Tag nicht gut finde

Thomas Hoffmann (Ulm, 2021-07-23)

#63

Ulm ist meine Heimatstadt. Ich fahre sehr oft in der Stadt um Familie und Freunde besuchen. Tempo 30 ist reine Schikane!

John Flechtner (München, 2021-07-23)

#71

Weil das völliger Quatsch ist!

Fabian Frey (Blaustein, 2021-07-24)

#72

Ich keine Zone 30 auf den Verkehrsachsen der Stadt möchte .

Klaus Ungerer (Ulm, 2021-07-24)

#84

Jörg Schwarz

Jörg Schwarz (Schelklingen, 2021-07-26)

#94

30km/h dem Sinn und Zweck des Individualverkehrs entgegenstehen. Weder wird Ulm dadurch sauberer noch leiser, wohl aber stets wirtschaftlich unattraktiver.

Nico Schildbach (Ulm, 2021-07-29)

#97

Wir uns darauf konzentrieren sollten, die Stadt attraktiv zu machen, nicht Menschen welche das Auto als Transportmittel benötigen oder wertschätzen zu diskriminieren.
Lärm lässt sich nicht in Km/h messen und Autos werden leiser (siehe bspw. Elektro Autos), somit kann Lärm nicht das Argument sein! Auch als es noch keine Autos oder Lärmschutzfenster gab und Pferde Kutschen über die Pflastersteine gefahren sind gab es Lärm in der Stadt...
Die Sicherheit kann auch nicht das Argument sein, da die Unfälle mit Verletzungen in der Stadt seit Jahren zurückgehen auch ohne Tempo 30 (letztes Jahr ein Rückgang der Unfälle von 17%) - und 3. auch die Stickoxid Belasstung sich nicht durch Tempo 30 reduzieren lässt (wie Tübingen bitter erfahren musste und jetzt weitestgehend Tempo 40 hat 😆). Weder Stickoxide noch CO2 bemisst sich in Geschwindigkeit. Ein E-Fahrzeug emitiert mit 30 nicht mehr oder weniger als mit 50. Daher kann auch dieses Argument nicht greifen.

hoffentlich sind wir bald soweit, autonomen Fahren auszuprobieren. Dann sollte die Geschwindigkeit nicht durch plumpe Bürokratie vorgegeben werden, sondern durch die technisch berechnete beste und sicherste Geschwindigkeit um effiziente und sichere Mobilität zu gewährleisten.

Geschwindigkeitsbegrenzungen entbinden die Fahrer nicht von ihrer generellen Vorsichtspflicht - also wo liegt der Mehrwert?

Alexander Kulitz (Ulm, 2021-08-16)

#100

Die aktuelle Verkehrspolitik unseres Baubürgmeister nicht im Interesse der Mehrheit unserer Ulmer Bürger ist.

Thomas Hampe (89075, 2023-02-04)



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