Rigi: 800‘000 sind genug!

Kommentare

#1002

Ich unterschreibe weil einerseits die Schweizer Natur durch Tourismus bereits zu stark belastet ist und andererseits, weil gerade die Rigi nicht noch mehr Menschen anziehen soll. Der Beitrag "Stille Schweiz" während der Corona Krise und dem Lock down, hat die Rigi gezeigt wie sie eigentlich in ihrer Schönheit sein sollte. Wir brauchen ein anderes Konzept für die Zukunft.

claude anhoeck (schaffhausen, 2020-08-02)

#1005

Ich unterschreibe, weil ich keine neuen Transportkapazitäten auf die Rigi wünsche.

Andri Bryner (Winterthur, 2020-08-03)

#1012

Weil ich den Argumenten der Petition zu 100% zustimme!

Cornelia Neubahcer (Neuenburg NE, 2020-08-04)

#1014

Ich unterschreibe freiwillig, weil ich überzeugt bin, dass wir überall sanften, nachhaltigen Tourismus zugunsten der Natur und der Menschen fördern müssen und insgesamt dringend aus der ökonomischen Steigerungslogik aussteigen müssen, weil wir die planetaren Grenzen zu überschreiten beginnen.
PD Mag. Dr. theol. Ernst Fürlinger
Donau-Universität Krems

Ernst Fürlinger (Wien, 2020-08-05)

#1017

Weil es wirklich genug ist. Man muss Sorge zur Natur tragen und nicht alles so elendig verkommerzialisieren

Adrian Neuhaus (Rotkreuz, 2020-08-05)

#1019

Preserve the landscape.

Willi Lehner (Wisconsin , 2020-08-05)

#1020

Wir müssen ein vernünftiges Mass finden, auch der Tourismus gehört dazu. Die Natur ist nicht ein unbegrenztes Konsumgut.

Margrit Grünwald (6005 Luzern , 2020-08-05)

#1036

Auch unsere Kinder sollen sich an der Natur erfreuen können.

Robert Rentrop (Köln, 2020-08-07)

#1037

..

Raphaela Da Costa (Zürich, 2020-08-07)

#1040

Ich besitze seit langem ein Ferienhaus in Vitznau und beobachte die zunehmende Übernutzung der Rigi mit grosser Sorge

Ursula Mohr (8730 Uznach , 2020-08-08)

#1042

Weil die Rigi die Königin der Berge ist und keinen Massentourismus verträgt.

Niklaus Lenherr (Luzern, 2020-08-08)

#1047

wir Nachhaltigkeit brauchen, nicht Wachstum!

Markus Kasper (Möhlin, 2020-08-09)

#1049

Dieser ständige Ausbau von Bauten und Anlagen, der die schönsten Landschaften beeinträchtigt und zerstört, ist unmoralisch und gehört verboten.

Gerhard Lieber (Bern, 2020-08-09)

#1056

...weil es an der Rigi alles andere als einen Ausbau braucht! Besser wäre, die vorhandenen Bahnen zurückzubauen. Wer hinauf will, ginge zu Fuss. Das Erlebnis wäre garantiert – ebenso, dass die Reste von Natur und halbwegs intakter Landschaft, die noch vorhanden sind, so für nachkommende Generationen eher erhalten würden. Und wer weiss: Vielleicht würde das Beispiel Schule machen. 1871 wurde auf der Rigi die erste Bergbahn Europas in Betrieb genommen: Es ist Zeit, neue Massstäbe zu setzen.

Kunst- Läufer*in (Bern, 2020-08-12)

#1058

Es wichtig ist

michel leuenberger (Reinach BL, 2020-08-15)

#1059

Massentourismus schadet, allem und Allen!

Franziska Lentzsch (Zürich , 2020-08-15)

#1060

Ich die Rigi liebe und gerne das Naturparadies erhalten möchte ohne tonnenweise Zulauf. Die Natur ist wichtig und muss uns erhalten bleiben. Da ist Wachstum vorsichtig zu geniessen.

Rosemary Lokhorst (Cham, 2020-08-15)

#1071

Ich habe 2 Brüder, welche an der Rigi wohnen und die Lage bestens kennen! Ich lebe vor der Rigi in Merlischachen (SZ) und ich bin gleicher Meinung.

Alexander Eisenmann (6402 Merlischachen , 2020-10-01)

#1072

.Ich unterschreibe, weil ich dem Schweizervolk die Erhaltung der Rigi-Region für Gegenwart und Nachfahren herzlich gönne!

Peter Götz (Stuttgart, 2020-10-01)

#1076

Tourismus darf niemals zerstören
Muss immer schonend unter Achtung der Natur und Mitbewohner des Globus erfolgen

Kerstin Herrmann (Weikersheim , 2020-10-01)

#1082

mir ist die Natur und Rigi sehr wichtig und möchte keinen Massentourismus.

Valentina Bianchi (Hausen am Albis, 2020-10-02)

#1087

Ich liebe die Rigi und seit 75 Jahren brauche ich ihre gute Luft, die freie Sicht, das Rauschen der Tannen, die wunderschönen Blumen,die vielseitigen Spazier-und Wanderwege für jedes Alter und die Gastfreundschaft der Beizen, dazu braucht es Weile. Schnell rauf und wieder runter, dafür geben wir sie nicht her.

Beatris Stadler (Luzern, 2020-10-02)

#1088

es sind zu viele Menschen auf der Welt, die alles kaputt machen. Deshalb ist eine weltweite Geburtenbeschränkung
dringend notwendig. Kinder müssen Steuern kosten.
Verhütung und Kastration müssen propagiert werden. Die Rigi ist nur ein Beispiel von vielen.

Veronika Meyer-Zietz (Konstanz, 2020-10-02)

#1096

Ich liebe die Natur, die Stille in den Bergen und den erholenden Effekt. Ich brauche Luft um mich und möchte nicht überall im Gedränge stehen.

Renate Heini (Kriens, 2020-10-03)

#1099

Ich von diesem Anliegen voll überzeugt bin!

Robert Furrer (Sempach, 2020-10-03)

#1103

Es ist mir immer ein Hauptanliegen, so viel Natur wie möglich zu schützen.

Erika Wellauer Winkler (Oberwangen, 2020-10-03)

#1106

Weil ich als 81-Jähriger mit meinem Emobil zum Fuss der Rigi fahre und immer noch auf sie hoch wandere.

Walter Janach (Meggen, 2020-10-04)

#1107

Die Menschen sollten endlich Gehör finden! Lebens- und Natur-Qualität opfern zu Gunsten von ewig Profitierenden ist schädlich und bedarf eines Endes. Genug ist genug!

Horst Gutekunst (Seelisberg, 2020-10-04)

#1108

Ich unterschreibe, weil dieses Übermass in allen Teilen unseres Haben-Denkens ein sofortiges Ende haben muss.

Huber Lily (Kandersteg, 2020-10-04)

#1117

Ich unterschreibe, damit die Natur an der Rigi erhalten bleiben kann. Zu viel Tourismus zerstoert zu viel.

Elvira Wolfer (Nairobi, 2020-10-04)

#1121

...das Herz der Schweiz ist.

René Achermann (Volketswil , 2020-10-04)

#1125

Die letzten ruhigen und wundervollen Orte der Schweiz sollen RUHIG bleiben.

Elisabeth Gügler (Zug, 2020-10-05)

#1133

Ich Unterschreibe weil der massen Tourismus ,keine Lösung unserer Probleme ist.
Unsere Natur Zerstört.
dies ist Reiner Kapitalismus und bringt nur mehr schaden als gutes.
Diese Orte wie jetzt z.b die Rigi verfallen dem und vergessen die Bevölkerung die Rundherum da lebt und aufwächst und diese Orte eigentlich wiederspiegeln sollten.
Dies Passiert leider auf der Ganzen Welt so.

Koray Yildirim (Luzern, 2020-10-06)

#1134

Ich unterschreibe weil ich in der Schweiz frei wandern möchte. Ich will keine verbaute Schweiz, wo man man nirgends mehr hin kann um die Ruhe zu geniessen!

konrad Ehrbar (Yverdon-les-Bains, 2020-10-06)

#1142

Alles hat seine Grenzen. Natur darf nicht zu Massenzirkusbetrieb verkommen. Dafür ist der Berg für nachfolgende Generationen zu wertvoll.

Peter Wettach (Lugnorre, 2020-10-13)

#1159

Begeisterte und naturliebende Wanderin

Carmen Härringer-Schiavone (Oberglatt, 2020-10-28)

#1163

nutzen nutzen, der bestehenden anlage ist die ökologischste antwort auf umwelt- und nachhaltigkeitsfragen.
zudem, noch mehr leute auf der rigi?

pius müller (emmen, 2020-11-22)

#1173

weil ich di Rigi liebe.

Agatha von Arx (6043 Adligenswil, 2020-11-23)

#1176

Ich unterschreibe, weil die Rigi nicht durch Geld-gier und masslosen Tourismus Schaden nehmen darf.

Alfred Anderau (Adligenswil, 2020-11-24)

#1180

Urs Petermann

Urs Petermann (Luzern, 2020-11-26)

#1183

Massentourismus macht unsere Heimat kaputt.
Zu viele ausländische Profiteure am Werk.

Fritz Soltermann (Schönenbaumgarten, 2020-12-22)

#1187

Grund: massvoller und möglichst nachhaltiger Tourismus, bei dem auch die Interessen der Einheimischen- und der CH-Bevölkerung massgeblich berücksichtigt werden

Guido Lori (6353 Weggis, 2021-01-03)

#1188

Ich unterschreibe, weil die Pläne der Rigi Bahnen AG den jetzt schon grassierenden Massentourismus auf der Rigi weiter ankurbeln werden. Wachstum=Verlust
Urs Langenegger

Urs Langenegger (Baar, 2021-01-15)

#1192

ich von meinem Wohnplatz aus täglich die wunderbare Rigi sehe und diesen Berg vor unmässigen Tourismusströmen schützen möchte.

Cornelia Rogenmoser (Walchwil, 2021-02-22)

#1196

...weil ich dafür bin

Axel Scherrer (Münchenstein, 2021-04-24)

#1200

Ich unterschreibe, weil ich drei Jahre in Rigi Kaltbad (Residence) gewohnt habe; des Weiteren kenne ich Herrn Dr. René Stettler und Frau Antoinette Schmid persönlich - mit ihnen bin ich meinungskongruent.

Fabian Bucher (Bangkok, 2021-05-01)



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