Petition gegen den finanziellen Kahlschlag bei der Uni Basel

An die beiden Parlamente und Regierungen von Basel-Land und Basel-Stadt    

Mit den kommunizierten Sparmassnahmen der Baselbieter Regierung ist der  Bildungsstandort Basel und die älteste Universität der Schweiz gefährdet! Die  Baselbieter Regierung will ihren Beitrag an die Uni um 25 Millionen Schweizer Franken kürzen. Dies wäre faktisch das Ende des mit der Stadt gemeinsam ausgehandelten Uni-Vertrags.   

Die Unterzeichnenden wehren sich vehement gegen diese Sparmassnahmen am völlig falschen Ort und möchten, dass die Politik beider Kantone ein Zeichen für eine auch in Zukunft gemeinsam getragene Uni setzt.  

Die Unterzeichnenden fordern den Landrat, den Grossen Rat und beide Regierungen dazu auf,

-- Die Universität auch in Zukunft mit ausreichenden Mitteln zu versorgen.

-- Alle bisherigen Ausbildungsgänge an der Universität beizubehalten.  

-­- Auf eine Erhöhung der Studiengebühren für In- und Ausländer zu verzichten. 


Jungliberale Basel-Stadt    Verfasser der Petition kontaktieren