Österreich ist ned überflutet

Seit 4 Jahren ist Hassan Safari Agha mein bester Freund. Er kam 2015 als unbegleiteter Minderjähriger von Afghanistan nach Österreich.
Innerhalb dieses Zeitraums hat er Deutsch gelernt, die Handelsschule in Perg abgeschlossen und die österreichische Kultur aufgenommen.

Hassan lebt seit fünf Jahren in Österreich, er hat sich Hoffnung gemacht, ein sichereres und besseres Leben in Österreich zu finden, leider wurde ihm die geraubt . Denn diese Woche bekam er eine Nachricht, die kein Asylwerber bekommen möchte: Er bekam den zweiten, negativen Asylbescheid.
Die österreichische Bundesregierung will ihn in ein Land abschieben, in dem seit März 2020 mehr als 538 Menschen durch Terroranschläge ihr Leben verloren haben, davon allein 162 in Kabul. Afghanistan ist nicht sicher, eine Abschiebung bedeutet für viele den Tod.

Als er klein war, wurde sein Vater vermutlich von den Taliban umgebracht. Hassan gehört zu der Volksgruppe der Hazara, sie sind das Hauptangriffsziel der Taliban und des „Islamischen Staates“. Schiebt man Hassan nach Afghanistan ab, setzt man ihn bewusst einer Gefahr aus, die ihn sein Leben kosten kann. Schiebt man ihn nach Afghanistan ab, raubt man ihm seine Zukunft. Hassan kann nichts dafür, dass er zur falschen Zeit im falschen Land geboren ist. Das ist kein Grund, ihm jene Rechtezu nehmen, die man hat, nur weil man zur richtigen Zeit im richtigen Land geboren ist.

Afghanistan ist nicht sicher. Im Global Peace Index, der die Gefährdungslage der Staaten bewertet, steht Afghanistan mittlerweile ganz oben auf der Liste – vor Syrien.

„ÖSTERREICH IST NED VOLL !!!“
Lasst Hassan in Österreich und gebt ihm seinen berechtigten Asylstatus!

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