Martin Hahn

 Wir fordern den Rücktritt von Martin Hahn!

Er ist es, der seit Jahr und Tag im Stadtrat und darüber hinaus alles organisiert und die Parteien und Bürger gegeneinander ausspielt. Ein "Schwarzbuch Hahn" zu erstellen ist längst überfällig geworden.

Man erinnere sich:die Gründung seiner CDW (christlich demokratische Wähler), die gegen die CDU, unter Rainer Kilgen, für den Stadtrat kandidierte.

Das haben viele CDU Mitglieder bis heute nicht vergessen und sagen: dem ist alles zuzutrauen, nur nichts Gutes!

 

Die ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der CDU, Georg Schuhen und Michael Kahn haben wegen seines hinterhältigen Verhaltens vorzeitig „ die Brocken“ hingeworfen.

Ferner sei daran erinnert, dass er hinter dem Rücken seiner CDU Stefan Herschbach trotz persönlicher und fachlicher Vorbehalte als Stadtwerksdirektor ausgekungelt hat.

Wegen mangelndem Rückhalt in der Wählerschaft konnte Hahn letztes Mal selbst nicht zum Oberbürgermeister kandidieren, daher sicherte er sich seinen Einfluss anders.

Wer politisch bereit ist, zum Erfolg die Stimmen der AfD zu akzeptieren, hat auch hier seine demokratische Glaubwürdigkeit verloren.

Viele Dinge sind entweder in Vergessenheit geraten oder unter den Teppich gekehrt worden. Eine Läuterung ist bei Martin Hahn unwahrscheinlich, denn wie sagt man so schön:

ein Fuchs verliert sein Haar, aber bleibt so wie er war.

Jetzt zahlen die Neuwieder Bürger voraussichtlich viermal für diese politischen Spielchen. Um seine Papaya-Koalition zu schaffen, wurde eine zusätzliche Beigeordnetenstelle für den Grünen (Seemann) geschaffen.

Jetzt ist Mang abgewählt, er erhält aber weiter Geld. Schließlich hat die CDU das Vorschlagsrecht für die Mang-Nachfolge, also einen dritten politischen Beamten, den die Steuerzahler bezahlen werden müssen.

Nimmt man den geschassten GSG-Geschäftsführer Boberg hinzu, haben wir vier „politisch teure Größen“, die den Stadtsäckel belasten. Gleichzeitig fehlt das Geld für dringend notwendige Maßnahmen im städtischen Haushalt.

Wir schweigen nicht mehr und sagen: nur ein Rücktritt von Martin Hahn kann die notwendige politische und menschliche Kultur in der Kommunalpolitik wiederherstellen.

Im Interesse unserer Stadt Neuwied und unser Bürger: Martin Hahn, treten Sie zurück!

 

Sascha J. Westphal


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