Geschlossene Kika, aber erlaubte Parties bis zu 100 Personen

Freizeitveranstaltungen auf Kosten Grundversorgung  

Sehr geehrte Volksvertreter, mit Unverständnis entnehme ich der Presse, dass Veranstaltungen bis zu 100 Personen ab Juni erlaubt werden sollen, während die Kindergärten weiterhin geschlossen bleiben oder nur eine Notbetreuung anbieten.Haben wir nichts aus dem Ischgl-Protokoll gelernt? Es sind statistisch betrachtet, trinkende, inhomogene (Männer-)Gruppen, welche das Corona-Risiko unkontrollierbar gemacht haben; während die vom Land beauftragte Heidelberger Studie der ECDC aufzeigt, dass Kinder bis zu 10 Jahren weniger als 1% der Covid-19-Infizierungen ausmachen und viel seltener als die Erwachsenen erkranken.Halten wir also fest - homogene Kika-Gruppen aus max. 15 Personen sind also nicht erlaubt!Ich betrachte das als eine Diskriminierung. Junge Familien, insbesondere berufstätige Frauen müssen alles ableisten, ohne Garantie einer Tagesbetreuung, sollen sie die Zukunft, den Generationenvertrag finanziell garantieren, die Erziehung und Schulbildung schultern, bei massiver Mehrbelastung, verminderten Verdienstmöglichkeiten und hohem seelischen Schaden.Wie soll ich als Mitunterstützer ihrer Politik dieses Handel verstehen? 

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