Na, diese Petition scheint ja richtig zu "brummen". Warum sollte es auch anders sein, fordert man doch was völlig Abwegiges. Die Jagd ist wichtig und notwendig, da der Mensch - und dazu zählen hier auch die Kritiker - für diesen Zustand verantwortlich sind, nämlich das mangelnde Gleichgewicht. In einer dichtbesiedelten Kulturlandschaft, die zudem noch so intensiv land- und forstwirtschaftlich genutzt wird und die Landbevölkerung und Viehhalter vor 100 Jahren die letzten großen Beutegreifer vertrieben haben, muss das Gleichgewicht zum Schutz der öffentlichen Flächen, der Landwirtschaft und der Wälder erhalten werden und ständig hergestellt werden. Zudem wachsen aufgrund der immer besser werdenden Lebensbedingungen (warme Winter, Biomaisanbau) die Schalenwildbestände in ganz Europa stetig. Hinzu kommt, dass keine Tierart durch die moderne Jagd in D (seit ca, 1930) mehr ausgerottet wurde. Im Gegenteil: Tierarten kehren zurück. Der Wolf wird von der Jägerschaft begrüßt (von weiten Teilen der Bevölkerung gefürchtet sowie auch von den Viehaltern), er wird aber niemals die Bestände mehr so reduzieren können, wie es notwendig wäre. Darüber hinaus ist Wildfleisch das natürlichste und beste Biofleisch, was man überhaupt bekommen kann. Daher lehne ich die Petition ab, sie wird keinen Erfolg haben.

#12: Naturfreund - Jagd ist wichtig

Endlich mal jemand, der hier was vernünftiges schreibt.

#12: Naturfreund - Jagd ist wichtig

die Jagd gabs vor 1000 jahren und wirds in 1000 jahren auch noch geben . Was woll die ökofaschisten eigentlich - ich bin mega stolz ein Jäger zu sein

#12: Naturfreund - Jagd ist wichtig

Ganz genau Junge!

#12: Naturfreund - Jagd ist wichtig 

 An die Jäger, die in solchen Foren ja auch immer gern rumkriechen: Jagd ist wichtig für EUCH um eure abartigen Triebe auszuleben und für sonst GAR NICHTS!! (siehe F. Asche Jäger-Buch: der selbst vollkommen schamlos zugibt "wir jagen nicht um ein ökologisches Gleichgewicht herzustellen, sondern weil uns die Jagd LUST bereitet"- noch Fragen?-ich sage nur Psychotherapie!! und zwar geschlossene!!) oder auch immer gern genommen "der Kick", den braucht der arme Jäger-also dafür muss man doch Verständnis haben-sind doch nur Tiere, nicht? wie kann man da so einen Aufstand machen? nicht?- ja so denken diese elitären Blasen)... es geht Jägern darum attraktive bejagbare Arten zu mästen und dann abzuschiessen. Stabile Bestände, die keine Jagd brauchen, sind für die Jägerschaft ein Greuel und vollkommen inakzeptabel, darum muss genau dies verhindert werden und zwar durch den gnadenlos hirnlosen Abschuss der Tiere unterhalb der Hälfte der Umweltkapazität in den Bereich der Wachstumskurve, damit die armen Tiere dann, um diesen massiven Abschuss auszugleichen eine extrem erhöhte Geburtenrate zeigen. Diese können dann wieder aus voller LUST von den Jägern abgeknallt werden-wie toll!!. Jäger denken tatsächlich die Bevölkerung sei so gnadenlos dämlich, nicht zu wissen, daß JEDE Population imstande ist ein eigenes Gleichgewicht zu entwickeln- schon mal was von Regulierungsmechanismen oder dichteabhängigen Faktoren gehört? Jäger sind hier vollkommen unnötig und kontraproduktiv-weg damit und zwar ganz schnell- die Bevölkerung muss endlich aufwachen und diesen Wahnsinnigen das Handwerk legen und zwar schnell.

#12: Naturfreund - Jagd ist wichtig 

 Endlich mal einer der hier die Wahrheit sagt, auch wenn es den vielen "Gutmesnchen" nicht gefallen mag.

Für die wächst ein Schnitzel auf dem Baum!

 

Und wenn einer sich rausredet mit Vegetarier, dem sei gesagt, auch Adolf Hitler war Vegetarier und nur deshalb nicht gleichzeitg ein guter Mensch!!!