Sorgfaeltiger Umgang mit Bauland

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Gast

#1

2014-07-10 14:48

Ein erster Schritt! Bravo!

Gast

#2

2014-07-11 11:32

Herzliche Gratulation dem initativen und mutigen CVP-Vorstand! Es ist höchte Zeit, dass in Weinfelden anders mit Land umgegangen wird.
Vielen Dank für euren Einsatz!
Martha Heuberger
Gast

#3 Weinfelden ist irgendwie überall

2014-07-16 22:19

Sehr sinnvolles Anliegen – für Weinfelden und viele andere Orte in der Schweiz: Denn mit diesem Problem ist Weinfelden nicht allein, weiss ich in Volketswil ZH nur zu gut. So gesehen, ist Weinfelden überall. Darum wünsche ich mir noch mehr Unterstützung auch von anderswo in der Schweiz.
Hilfreich für das Anliegen des sorgfältigeren Umgangs mit unserem knappen Boden wäre für mich, auch den Verkehr in die Bemühungen einzubinden: Eine konsequente Hauptausrichtung des weiteren Bauens auf den öffentlichen, Velo- und Fussgängerverkehr trägt auch dazu bei, weniger Land zu verbrauchen. Offene Parkfelder verbrauchen viel Platz und versiegeln den Boden. Und wer im Bus, Velo oder zu Fuss kommt, braucht naturgemäss weniger Raum als alleine im Auto. Daher braucht es Nähe zu Bus und Bahn sowie kurze, sichere Routen für den Langsamverkehr.
Vielen Dank und viel Erfolg!

PS: Danke, wenn Sie auch meine Petition Fertig Fällen: Mehr Sorge tragen zu stattlichen Baumgruppen! unterschreiben.

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2014-08-05 06:50


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2014-08-05 06:50



Gast

#6 Recht so!

2014-08-05 06:52

Ich finde das toll - besser spät als nie - danke für die Lancierung dieser Petition. Es gibt auch aus meiner Sicht gewisse Dinge, die nicht einfach dem freien Markt überlassen werden dürfen. Es ist für mich kein Widerspruch zum "liberal sein", wenn man Konzepte erstellen würde, die klar aussagen, wo verdichtet gebaut wird - unbedingt (dann aber bitte stimmig) - und wo eben nicht - auch Freizonen müssen ausgeschieden werden und schliesslich gehört zur Lebensqualität auch, dass Massnahmen greifen, die dafür sorgen, dass das Charakteristische, was einen Wohnort ausmacht, erhalten bleibt bzw. bei Baumassnahmen berücksichtigt wird (übrigens: wer hat eigentlich den viel zu steilen Kurvenweg anstelle der gefällten Bäume am Scherbenhofweg geplant??). Auch Grossverteiler dürfen durchaus in die Pflicht genommen werden, ohne dabei wirtschaftsfeindlich verstanden zu werden - sie haben ja ein Interesse, sich in Weinfelden geschäftlich zu betätigen. Was mit dem Zentrum geschieht, ist unseres Einkaufsortes nicht würdig - Gemeinwohl geht vor Interessen der (lokalen) Bau- und Architektenindustrie, die zwar zweifellos gute Arbeit leistet, aber die Einsprachen leider verbreitet lieber bis zum nächsten Instanzenzug, der kostet, aussitzt als in ihre Planungen einbezieht...
Wäre schön gewesen, ein paar dieser Gedanken mit einfliessen zu lassen, da auch solches mir in den zahlreichen Gesprächen über Unmut und Empörung in der Bevölkerung entgegengebracht worden ist.
Viel Erfolg und Dank, M. Mente, Weinfelden


Gast

#7

2014-08-31 10:06

Boden gibt es nicht unendlich