Corona-Massnahmen Schweiz überprüfen
Obwohl es alles andere als erwiesen ist, dass die Massnahmen zielführend sind, hat der Bundesrat entschieden, dass die Gastronomie und viele Läden bis mindestens Ende Februar geschlossen bleiben müssen. Das unabhängig von der Entwicklung, von Impferfolgen etc.
Diese Firmen haben im letzten Jahr aufgrund des Drucks von Bund und Kantonen viel in die Sicherheit investiert. Obwohl von diesen Orten nachweislich nur wenig Ansteckungen hervorgingen, müssen diese Betriebe nun einfach schliessen und hoffen, dass wenigstens eine Entschädigung geleistet wird (natürlich aus künftigen Steuergeldern). Wir können es nicht glauben, dass der Bundesrat ein gesundes Augenmass verloren hat. Die Zahlen sind trotz Weihnachten rückläufig und das Gesundheitswesen hat aktuell die Lage im Griff. Was jetzt kommt, müssen künftige Generationen finanzieren, die wohl auch andere Probleme zu lösen hat. COVID-19 wird nicht das einzige und grösste Problem des Jahrhunderts bleiben!
Aus diesen Gründen verlangen wir:
- Der Bundesrat hat seine Massnahmen zu hinterfragen und hinsichtlich Wirksamkeit zu begründen
- Er hat einen (Öffnungs-)Plan zu erstellen, welcher der Entwicklung und der Verhältnismässigkeit der Massnahmen Rechnung trägt.
Einfach, dass es klar ist: Wir sind auf keinen Fall gegen alle Massnahmen (Hygiene, Maskenpflicht,....) aber jetzt gehen Sie eindeutig zu weit! Es gibt auch ein Leben neben der Pandemie. Stoppen Sie die Unverhältnismässigkeit der Massnahmen, Herr Bundesrat, und das sofort! Mutationen wird es immer wieder geben. Das haben SIE - mit Verlaub gesagt - NICHT im Griff! Weder jetzt noch in Zukunft!
Wir danken Ihnen für die Unterstützung und Weiterleitung.