Geschäfte wieder öffnen, soziales Miteinander und Grundrechte bedingungslos wiederherstellen!

Wir bitten um Unterstützung und Unterzeichnung der Petition!

Petition:

Geschäfte wieder öffnen, soziales Miteinander und Grundrechte bedingungslos wiederherstellen!

 

Wir, die Unterzeichner fordern den Altenburger Oberbürgermeister und den Landrat des Altenburger Landes auf, sich auf Bundes- und Landesebene dafür einzusetzen, sämtliche Grundrechte bis hin zur Gewerbefreiheit sofort und bedingungslos wiederherzustellen und bis zur Wiederherstellung durch die Bundes- und Landes-Politik all diejenigen Einschränkungen zu beseitigen, die Ihrer regionalen Entscheidungskompetenz unterliegen.

Das schließt ein, dass sich Oberbürgermeister und Landrat Ihrer Verantwortung bewusst werden, die sie auch für die Gesundheit der regionalen Wirtschaft, des sozialen und kulturellen Lebens, des Einzelhandels, der Vereine, der Geschäfte und Gasthäuser besitzen, welche staatliche Hilfen in vielen Fällen bis heute nicht, oder nur unzureichend erhalten haben.

Es ist dringend geboten, dass sich die regionale Politik endlich ein Bild davon zu machen beginnt, wie unsere Stadt aussehen wird, wenn nicht unverzüglich die katastrophale Reglementierung zwischenmenschlicher Kontakte, die so unentbehrlich für die Gesundheit der Menschen und der von ihnen gebildeten Gesellschaft ist, beendet wird.

Es ist „Fünf vor Zwölf“ und für nicht wenige menschliche und wirtschaftliche Existenzen bereits „Fünf nach Zwölf“. Corona- Opfer dürfen nicht länger wichtiger gemacht werden, als die, die erst durch die „Schutz-Maßnahmen“ verursacht wurden und werden, wie zB. Opfer nicht ausgeführter Operationen, Selbstmorde, Opfer mit psychischen und physischen Schäden, etc. Diese werden „sparsam“ bis gar nicht veröffentlicht. Auch der verbotene Kinder und Breitensport verhindert den so wichtigen psychischen und physischen Gesundheitsschutz bzw. die Stärkung der Immunabwehr. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller Beschränkungen, die den bisherigen Opfern fortgesetzt weitere hinzufügen.

Die Politik muss endlich für die gleiche Gewichtung der Opfer sorgen. Und für Gleichberechtigung! Es ist nicht länger hinzunehmen, dass die schon unter normalen Umständen übermächtige Online-Konkurrenz wie Amazon, Google & Co nun in unfassbaren Dimensionen zusätzlich profitiert und der regionale Einzelhandel zerstört wird. Wir fordern Gleichberechtigung gegenüber der Öffnung von Supermärkten, Drogerien, Lebensmittelhändlern und des Internets.

Neben den massenhaft anstehenden Insolvenzen und dem Niedergang des Mittelstandes wird die gegenwärtige Situation letztlich zu einer stark steigenden Arbeitslosigkeit und Verarmung der Mittelschicht führen - eine komplette Verödung der Innenstadt inklusive.

Wir fordern deshalb sämtliche verantwortlichen Politiker auf, die bisher politisch und medial unterdrückte Kehrseite dieser „Schutzmaßnahmen“ angemessen in künftige Entscheidungen einfließen zu lassen, statt die Gewerbetreibenden fortgesetzt gegenüber denen zu benachteiligen, die gerade gigantisch „Kasse machen“. Sarah Wagenknecht hat in einem FOCUS Beitrag schon im Sommer 2020 auf diese gigantischen Dimensionen der Umverteilung und Enteignung der Mittelschicht aufmerksam gemacht.

Zitat:

„Amazon, Google, Microsoft, Facebook und Apple sind die großen Gewinner der Coronakrise. Nicht nur ihre Umsätze und Gewinne sind rapide gewachsen, sondern auch ihre Macht. ...

Für Amazon-Chef Jeff Bezos ist die Corona-Pandemie ein Sechser im Lotto. Allein im zweiten Quartal 2020 schoss der Umsatz seines Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent auf knapp 90 Milliarden Dollar nach oben. Den Gewinn konnte das größte digitale Kaufhaus der Welt glatt verdoppeln. Persönlich ist Bezos seit Beginn der Krise um über 35 Milliarden Dollar reicher geworden. Ähnlich wie ihm geht es auch den Eigentümern der anderen vier großen Digitalkonzerne aus dem Silicon Valley. Apple ist mit einer Marktbewertung von 2 Billionen Dollar gerade zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufgestiegen.“

Ähnlich gigantisch werden die Gewinne der Pharmaindustrie sein!

Viele Menschen und regionalen Betriebe sind demgegenüber „am Ende“ und bekommen von Politik und Medien weiter Angst in massiven, und Hoffnung in kleinen Dosen.

Inzwischen musste die WHO höchst selbst zugeben, dass der heilige PCR Test, auf dessen Grundlage die Grundrechte massiv eingeschränkt wurden und werden, nicht geeignet ist eine Corona-Infektion festzustellen, weshalb die veröffentlichten Infektions- bzw. Inzidenzzahlen faktisch falsch sind. Seit Beginn der „Corona-Krise“ haben uns genau das einige couragierte Wissenschaftler gesagt, die von Politik und Medien ignoriert oder verunglimpft wurden und werden. Trotzdem läuft die auf falschen Ergebnissen beruhende Strategie weiter. Zu wessen Nutzen? Einen großen Teil der „Erkenntnisse“ und Strategien erhalten unsere Ärzte, denen wir ja vertrauen, von der WHO. Wie neutral können Strategien einer Organisation sein, die zu 80 Prozent von der Pharmaindustrie finanziert wird?

Einzig der Pharma-Riese Merck hat gerade die Impfstoffherstellung mit der denkwürdigen Aussage eingestellt. Nämlich, dass natürliche Immunisierung wirksamer ist, als Injektionen.

Wir möchten schlussendlich das kürzlich veröffentlichte Urteil des Amtsgerichtes in Weimar vom 11.01.21 - 6 Oli - 523 Js 202518/20, erwähnen, welches die Corona- Maßnahmen überwiegend als verfassungswidrig eingestuft hat. Eine Entscheidung, die sich heute leider nicht viele Juristen trauen.

Um Benjamin Franklin frei zu zitieren:

„Wenn wir weiterhin Freiheit zu Gunsten der Sicherheit aufgeben, werden wir am Ende beides verlieren.“

Herr Neumann, Herr Melzer, bitte setzen Sie sich dafür ein, die Freiheit, das soziale und kulturelle Leben der Menschen nachhaltig zu schützen. Setzen Sie sich dafür ein, das Gemeinwohl vom Stand Anfang 2020 wiederherzustellen. Haben Sie Mut und trauen Sie sich, zum Wohle der Menschen im Altenburger Land!


Gebhard Berger, Inhaber "Brillen-Berger", Altenburg    Verfasser der Petition kontaktieren

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Mit meiner Unterschrift ermächtige ich Gebhard Berger, Inhaber "Brillen-Berger", Altenburg, meine in diesem Formular gemachten Angaben an Personen weiterzugeben, die hinsichtlich des Sachverhalts die Entscheidungsgewalt haben.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht öffentlich online angezeigt.

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