Verhinderung der Erweiterung Eckerwiesen Richtung Umgehungsstraße

Kommentare

#6

Die vorgesehenen Wiesen sind ein wichtiger schützenswerter Naturraum und Ausläufer des Eckertals. Diese dürfen nicht dem kommerziellen Eigeninteresses eines einzelnen Immobilienmaklers zum Opfer fallen. Nachhaltige Ortsenwicklung für unsere Kinder bedeutet schützenswerte Naturflächen zu erhalten. Das alternativ vorgeschlagene Ackerland halte ich ebenso für eine sinnvolle Alternative.

Michael Fahsel (Stapelburg , 2021-05-11)

#26

Es geht darum das natürliche Erscheiningsbild unseres Ortes zu erhalten. Die wenigen Grünflächen die für die Mensch und auch für die Tiere bleiben, die man betreten darf sind so wenige geworden. Die Eckerwiese ist durch die Stimmecke auch ein Anzugspunkt dafür. Sie sorgt dafür das die Wiese grün bleibt und für Spiel und Erholung zur Verfügung steht. Das Bild von Stapelburg wird davon nachhaltig geprägt als naturnahe Wohnoase. Mit diesem Bau wird das zu Nichte gemacht. Es gibt noch andere weniger dafür schöne Freiflächen die dafür genutzt werden könnten.

Mario Kloß (Stapelburg, 2021-05-12)

#32

Ich unterschreibe, damit die vielen Tiere ihren Lebensraum behalten dürfen

Patrick Hagedorn (Dörnten, 2021-05-12)

#45

Ich unterstütze die Petition, weil Wiesen sind auch sehr wichtig für Erhalt von Pflanzen-, Tieren-, Insekten- und Bienen-Vielfalt des Deutschlands. Und Klimaschutzkonzept spielt da auch nicht die letzte Role.

Olga Degraf (Albstadt, 2021-05-13)

#50

Wenn die Bienen sterben, dann stirbt auch der Mensch!

Ilka Herche (Stapelburg , 2021-05-13)

#56

Roda

Maria Roda (Weddingen, 2021-05-14)

#58

Diese Wiese nicht bebaut werden sollte, da sie als Biotop für verschiedene Tiere dient

Michael Lippold (Ilsenburg, 2021-05-14)

#59

Weil es wichtig ist, dir Natur zu erhalten.

Angela Herche (Stapelburg, 2021-05-15)

#61

Umweltschutz geht vor !!!

Matthias Lucian Wagner (Holle, 2021-05-15)

#67

Weil ich als Imker besonderen Wert auf die Erhaltung von Flora und Fauna lege.

Hilmar Herche (HercheStapelburg, 2021-05-16)

#70

Ich unterschreibe freiwillig dafür
Weitkamp, Torben

Weitkamp Torben (Stapelburg , 2021-05-16)

#72

Ich unterschreibe, weil der Erhalt der Wiesen wichtig ist.

Jasmin Böhm (Stapelburg, 2021-05-16)

#74

Biotope müssen erhalten bleiben.
Geldgier bestäubt keine Obstbäume, lässt Greifvögel keine Hamster, Feldhasen oder Mäuse fangen und lässt auch kein Hochwasser mehr versickern wenn dort Häuser stehen.

Werner Konczak (Halberstadt , 2021-05-16)

#76

Natur erhalten werden muss, gerade solche großen Wiesen für die Insekten und Bienen. Wir auch Sickerflächen für Regen brauchen.(Grundwasser Spiegel) Natur und Heimatschutz sollte vor Gier und Geld stehen.

Dominik Görtz (Abbenrode , 2021-05-16)

#84

Wir unterschreiben diese Petition, da wir direkt von dieser Bebauung betroffen sind. Wir haben vor über drei Jahren ein Haus in Stapelburg in der Siedlung gekauft, da wir das Fachwerkhaus, die sehr schöne Lage, mit Blick in das Ilsetal und auf die nun zu bebeauende Wiese haben. Es ist für uns nicht nachvolliehbar, dass unsere schöne Siedlung, welche ja unter Denkmalschutz steht, schon von der Straßenseite bebaut wurde!? Der schöne Anblick der dort stehenden Fachwerkhäuser ist somit nicht mehr gegeben. Wir, die diese Häuser besitzen bekommen von der Denkmalschutzbehörde nur Auflagen, wo wir uns mitlerweile fragen, mit welchem Recht, wir werden doch total zugebaut!! Als wir unser Haus gekauft haben, da befand sich daneben eine Pferdekoppel. Durch die Bebauung der Eckerwiese hat die Lärmbelästigung sowie Staubbelastung enorm zugenommen. Wie möchten weiter im Grünen wohnen, und nicht von allen Seiten zugebaut werden. Eine große Belastung für uns alle ist doch schon das dramatische Waldsterben. Mit welchem Recht nimmt man uns nun auch noch die letzten Grünflächen??? Wir möchten weiter im Einklang mit der Natur leben, es handelt sich hier um eine Feuchtwiese, auf denen Tiere leben, und es hat keiner das Recht, diesen Tieren ihren Lebensraum zu nehmen. Hier leben Vögel, die unter Naturschutz stehen, die Lerche mit ihrem schönen Gesang, wenn sie aus der Wiese aufsteigt, und sich auf diese wieder niederlässt. Der Rotmilan,dem durch diese Bebauung wieder ein Stück seines angestammten Jagdrevieres weggenommen wird. Hier wird von der Verwaltungsgemeinschaft Nordharz die Natur bewusst zerstört. In dieser Gemeinde geht es nicht um das Wohlbefinden der Tiere, und der Familien, die wegen dieser natürlichen und vor allem ländlichen Umgebung hier ihr neues zu Hause gefunden haben, auch nicht um die Generationen, die seid Jahren hier wohnen, hier geht es nur um schnellen Profit, und Gier, noch mehr zu haben, um es dann noch gewinnbringender weiter zu verkaufen!!! Es macht uns traurig und auch wütend, wenn wir uns vor Augen führen, dass wir im nächsten Jahr diese so schöne Aussicht nicht mehr genießen können, sondern nur noch den Anblick auf Stadtvillen und Betonburgen!!! Wir nicht mehr über diese Wiese spazieren gehen können, nicht mehr den Lerchen zuschauen können...., und der Rotmilan nicht mehr die Möglichkeit hat über diese Wiese seine Kreise zu ziehen, um nach Nahrung Ausschau zu halten. Die Lärmbelästigung- und Staubbelästigung an unserem Grundstück wird noch mehr zu nehmen, so dass man sich in seinem Garten nicht mehr aufhalten kann. Wir haben uns bewusst für Stapelburg entschieden, da wir hier im Einklang mit der Natur leben wollten, doch das wird uns nun mit aller Macht genommen!!! Was sind das für Egoisten, die den Tieren den Lebensraum wegnehmen, unsere Umwelt weiter zerstören, damit ihre Taschen noch voller werden!!! Wie appelieren an die Vernunft unseres Bürgermeisters der Nordharzgeneinde Herrn Fröhlich, sowie den von den Bürgern gewählten Gemeindevertretern, diese durch die geplante Bebauung entstehende Schädigung der Natur zu verhindern.

Gabriele, Ralf und Janine Köppe (38871 Stapelburg, 2021-06-20)

#85

Ich unterschreibe, weil ich dort Anwohner und ganz klar gegen eine Bebauung bin.

Torsten Haberlag (Stapelburg, 2021-06-24)

#86

... weil ich seit Über 6 Jahren im Schimmerwaldweg durch meine Lebenspartnerin indirekt Anlieger bin und die Entwicklung des Gebietes hautnah mitverfolge. In der kurzen Zeit hatte ich die Überschwemmung des Gebietes von der Stimmecke kommend erlebt, was schon aus diesem Grunde eine weitere Bebauung verbietet ganz zu schweigen von der Entwertung des biologischen Lebensraumes und der Lebensqualität im ländlichen Raum, bei dem durch das bestehende Nadelöhr Am Röteanger der gesamte Verkehr geleitet wird, was auch nicht im Sinne der Gefahrenabwehr sein kann.

Ronald Bönisch (38835 Osterwieck, 2021-06-24)

#90

Die Wiese absolut zur Versickerung im hochwasserfall dient.... Dort bildet sich regelmäßig bei Starkregen ein natürlicher Fluss... Ohne diese Wiese besteht für alle bestandshäuser eine hohe Gefahr abzusaufen.. Fakt...

Bianca Bornschein (Nordharz OT stapelburg , 2021-06-24)

#91

Es gibt andere mögliche Baugebiete in Stapelburg. Zudem sollten die Wiesen als Überflutungswiesen bereit sein und den Tieren, besonders den Bienen ein Zuhause geben.

Christiane Greiner-Maneke (Stapelburg , 2021-06-24)

#94

....... ich seit 2000 hier im Schimmerwaldweg lebe und zu den ersten Bewohnern des Baugebietes gehöre. Ende der 90er Jahre waren wir als junge Familie auf der Suche nach einem geeigneten Baugrundstück. Als gebürtige Stapelburgerin entschieden wir uns dafür, im Ort zu bleiben, da auch meine Eltern hier ansässig sind und uns die traumhafte Lage überzeugte mit dem Versprechen des damaligen Bürgermeisters, dass auf der dahinter liegenden Wiese nie gebaut wird..... wenn, dann Richtung Lerchenfeld. Mit viel Liebe gestalteten wir einen Garten mit Bäumen, Sträuchern, Hecken, Blumen und Kräutern. Ist heute nicht mehr unbedingt Standard, altmodisch und vor allem mit Arbeit verbunden. Von meiner Terrasse und meinem Balkon schaue ich ins Grüne und die Berge, die entgegengesetzte Seite ist bereits bebaut. Nun soll der Ausblick aus meiner Oase zubetoniert werden nach dem Motto "Größer, grauer, Kies". Statt nur den Profit zu sehen, sollte man die Lebensqualität nicht aus den Augen verlieren, die halt nur im Einklang mit der Natur funktioniert. Die Hochwassergeschichte kann ich nur bestätigen, drei mal lagen Sandsäcke um mein Haus und nur der Sickerwiese ist es zu verdanken, dass das Wasser nicht ins Haus lief. Ich finde es unverantwortlich und rechtlich grenzwertig, Interessenten solches Bauland anzubieten.

Manuela Grabbel (Stapelburg, 2021-06-24)

#98

Eine Freundin von mir dort wohnt und ich diese schöne Wiese kenne.

Katja Wilhelm (Wernigerode, 2021-06-24)

#99

Ich es nicht in Ordnung finde, wenn diese tolle Fläche,die so gut für Tiere ist, genommen wird um immer und immer mehr Häuser zu bauen und alles kaputt zu machen. Die Tiere haben da ihren Lebensraum und das soll bitte so bleiben

Timo Vree (Baddeckenstedt , 2021-06-25)

#100

Ich unterschreibe weil das Naturschutzgebiet Nord - Harz schon zu sehr, an oft falschen Stellen, bebaut wird. Sicher soll Wohnraum geschaffen werden und jedem die Möglichkeit gegeben werden sich an dem Ort niederzulassen der einem gefällt. Allerdings schändet das neu erschlossene Baugebiet den Charakter die die Historie in den letzten Jahren geschaffen hat. Mehr Natur, weniger Reihenhaus.

Fabrice Papies (Ilsenburg, 2021-06-25)

#101

Ich bin in Stapelburg und in dem Wohngebiet der Eckerwiesen aufgewachsen. Als Kind habe ich mit Freunden auf dieser tollen Wiese viel Zeit verbracht, bin mit Hunden spazieren gewesen und ich liebe bis heute diesen tollen Blick in die Natur und die Berge sowie die tolle Tier- und Pflanzenwelt dort.
Ich finde es unverantwortlich, dass dieses schöne, grüne Areal mit Häusern zugebaut werden soll, nur weil jemand dort das ganz große Geschäft mit dem Häuserbau sieht? Ich kann mich gut an die 5 Jahre leerstehende Immobilie im Schimmerwaldweg erinnern, die vom selben Bauherren, der nun dieses Bauvorhaben ins Leben gerufen hat, errichtet wurde und dieses halbfertige Haus nur vor sich hin gammelte.
Wird sich dieses Bild nun wiederholen…?
Ich finde es generell gut, dass Stapelburg wachsen soll und Wohnraum geschaffen wird, aber bitte auf sinnvolleren und Hochwasser-sicheren Flächen, z.B. Richtung Lerchenfeld. Ich lehne die Bebauung dieser Wiese ab - auch in Anbetracht der Tatsache, dass den aktuellen Anwohnern damals versprochen wurde, dass dort keine Bebauung mehr stattfinden wird und diese Wiese als Versickerungsfläche in Hochwasser-/ Starkregen-Zeiten dringend notwendig ist.
Mehr naturgerechte und sinnvollere Bebauung im Nationalparkort Stapelburg!

Gina Grabbel (Braunschweig, 2021-06-27)

#105

Ich bin Anwohnerin, und unterschreibe will ich möchte, dass das schöne Stück Natur erhalten bleibt, mit all den Lebensräumen für die vorhandene Tierwelt. Drumherum stirbt der Wald, da sollte das, was am Leben ist nicht noch zusätzlich zerstört werden.

Sandra Jacob (Stapelburg, 2021-06-29)

#107

Bei mir gerade etwas ähnliches passieren soll

Renate Blikle (Heroldstatt, 2021-06-29)

#109

Ich ea nicht will

Sean Meier (Stapelburg, 2021-06-30)

#114

Der Feldhamster wird in nicht einmal 15 Jahren leider ausgestorben sein, wenn die Menschen nicht langsam anfangen, umzudenken.

Ro My (Gotha , 2021-11-02)



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