Offener Brief an die Akademieleitung der ABK Stuttgart  

Kommentare

#217

Es ist das Wesen der Kunst, mit Freiheit umzugehen.

Die Leitung einer Kunstakademie hat deren gedankliche und physische Freiheitsräume, gerade in Zeiten wie diesen, den Studierenden zu öffnen, anstatt Teil der Reglementierungsmaschinerie zu sein.

Stephan Köperl (Stuttgart, 2020-06-25)

#231

Xyz

Shamal Wilson (Esslingen, 2020-06-25)

#233

Bildungsgerechtigkeit das wichtigste ist und ich keine Kunst von reichen für reiche unterstützen möchte

Marie David (Dettingen unter teck, 2020-06-25)

#235

ich einen 24/7/365 Zugang wichtig finde

Pauline Landos (Stuttgart, 2020-06-25)

#244

Ich unterschreibe, weil die genannten Missstände nicht nur für den Fachbereich Kunst gelten sondern Akademie umfassend, einschließlich Industrial Design.

Tobias Schenk (Stuttgart, 2020-06-25)

#252

, ich eine ähnliche Petition gestartet habe mit der Forderung, alle Hochschulen wieder zu öffnen. Wir Architekturstudenten an der HfT leiden unter ähnlichen Problemen wie ihr.

Michelle Maresch (Stuttgart, 2020-06-25)

#256

Ich ehemaliger Studierender der Aka bin.

Mathis Kuch (Freiburg, 2020-06-25)

#273

Ich unterschreibe weil, ich mit allen Punkten des offenen Briefs übereinstimme und weil ich ich mich persönlich besonders an folgenden Punkten störe:
-Es MÜSSEN neue Stellen im Rechenzentrum geschaffen werden! Wie soll EINE fest angestellte Person eine ganze Hochschule versorgen können?! IT kostet Geld und langfristig kommen wir nicht um eine Investition herum
-die Restaurierungssudiengänge sollen am Unialltag genau wie alle anderen Studiengänge nicht eingeschränkt werden (eine halbe Stunde Zeit, um in der Außenstelle Esslingen am Computer ein Bild zu öffnen kann nicht sein!)
-DIE HOCHSCHULLEITUNG MUSS SICH NICHT NUR IN REPRÄSENTATIVEN ZWECKEN FÜR IHRE STUDIERENDEN EINSETZEN!

Marie Kauer (Stuttgart, 2020-06-26)

#285

Ich 100% zustimme: Die "ABK" soll wieder eine Kunstakademie werden, auf die die Absolvent*Innen stolz sein können.
Repressionen haben hier nichts zu suchen!

Friedrich Hensen (Stuttgart, 2020-06-27)

#294

Weil dies wichtige Punkte sind, die tatsächliche nicht nur die Kunst betreffen und hier einem aus der Seele gesprochen wird. In der Hoffnung, dass nicht jedes Jahr neue Regelungen bzw Einschränkungen kommen. Was bleibt sonst noch von der hoch angesehenen Akademie?

Julia Klawitter (Stuttgart, 2020-06-28)

#301

Solche Missstände länderübergreifend zunehmend erscheinen - auch in den Niederlanden versammeln sich momentan Kunst Studierende um für ähnliche Rechte einzutreten. In der Hoffnung, dass sich solche Bewegungen weiter zusammen tun, unterschreibe ich mit Freude.

Sarah Burkhardt (Den Haag , 2020-06-29)

#305

Zustimmung in fast allen Punkten

Cedrik Hänelt (Stuttgart, 2020-06-29)

#307

Ich unterschreibe, weil Kunstakademien einer der letzten Orte in unserem Kulturkreis sind bzw. sein sollten, an denen Freiheit tatsächlich vorhanden ist und wirkt. Was ich mit Erschrecken feststelle, ist, dass strengere Auflagen und Einschränkungen im Alltag der Studierenden allmählich auch das Selbstverständnis der jungen kunstschaffenden Menschen selbst zu verändern scheinen–– und das in eine Richtung, die oftmals nicht mehr viel mit jenen Werten zu tun hat, welche den Bereich Kunst und speziell unsere Akademie wertvoll und spannend und gesellschaftlich relevant machen. Verbote und Einschränkungen (und damit meine ich nicht in erster Linie die aktuellen Corona Auflagen) können sinnvoll sein, sie können Widerstand auslösen und produktiv sein, weil sie neue Nischen provozieren. Sie können aber auch einfach entmutigend und ermüdend sein –– im schlimmsten Fall verstärken sie Gleichgültigkeit. Und Gleichgültigkeit ist das allerletzte, was unsere Welt gerade brauchen kann. Ich wünsche mir, dass unsere Kunstakademie wieder ein Ort wird, der lebendig sein darf, der laut und konfrontativ sein darf, ein Ort der vielfältig und aufregend ist. Die Kategorie des Möglichen ist in meinen Augen eine ganz zentrale in der Bildenden Kunst. Was ist? Und was könnte sein? Ich wünsche mir, dass diese Freiräume ––geistige und vor allem auch physische –– im Alltag von uns Studierenden wieder intensiv und bewusst zu ermöglichen. Ich sehe die Akademie als einen Ort, an dem experimentiert wird, an dem sich Identitäten schärfen, an dem Werte verhandelt werden, an dem auch Lebensmodelle erprobt werden. Und dazu brauchen wir Raum und einen gewissen Schutz.

Marie Wagner (Stuttgart, 2020-06-29)

#322

Missstände an Kunstinstituten und -hochschulen UNITE!

Niklas Washausen (Greifswald, 2020-07-01)

#329

Ich möchte vor Allem die lang andauernden Forderung einem 24/7 Zugang für Studierende einzurichten hervorheben, wie auch diesen Satz aus dem offenem Brief unterstreichen "Wir brauchen Ihre Unterstützung, nicht Ihre Bevormundung!"

Gabriel Deliancourt (Stuttgart, 2020-07-01)

#334

Ich habe 2015 Abschluss gemacht und schon damals war die Situation exakt so. Scheint noch schlimmer geworden zu sein. Die Fenster zuzuschweißen ist einfach eine komplette Frechheit.

Björn Kühn (Stuttgart, 2020-07-02)

#337

Ich unterschreibe, weil ich mich mit den anderen Kunst - Studierenden solidarisiere, da ich den Sinn dahinter verstehe sowie das wertvolle und lebendige Engagement junger Menschen schätze

Ulises Bimmermann (Bremen , 2020-07-02)

#356

...mein Vater Professor an der Akademie war und ich sie schon als Kind als einen lebendigen und inspirierenden Ort liebte.

Dagmar Haegele (Esslingen , 2020-07-11)

#359

War schon lange nötig!

Caroline Weng (Waiblingen , 2020-07-13)

#360

Meine 1500 Euro sind verdunstet.

Jina Shin (Fellbach (Württemberg), 2020-07-13)

#364

Futur

Alex Gries (Berlin, 2020-07-28)



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