Ehemalige Heimkinder und Pflegekinder sollen ihre PsychotherapeutInnen behalten dürfen

Kommentare

#8

Johann Seiler Waldstrasse 1 3953Varen

(3953 Varen, 2018-05-25)

#13

Wichtig!

(Niederösterreich, 2018-05-25)

#18

Therapien sollten im Mindestausmaß von 300 bis 500 Stunden zur Verfügung gestellt werden. Des Weiteren wäre in schweren Fällen eine lebenslange Therapiemöglichkeit notwendig! Da in den letzten Jahren die Therapien nur von wenigen Betroffenen tatsächlich in Anspruch genommen wurden, sollte dieses Ansinnen für alle Betroffenen verwirklicht werden, die Therapie brauchen und wollen sowie die Finanzierbarkeit diesbezüglich außer Frage stehen....

(1090 Wien, 2018-05-26)

#21

Josef Leitner

(Wien, 2018-05-26)

#27

weil im vorgerücktem alter die Aufarbeitung sehr schwierig ist

(2486 Pottendorf, 2018-05-26)

#28

... weil Kindern mit Behinderung unbedingt geholfen werden muss.

(Wien, 2018-05-26)

#30

Ich einige Betroffenen kenne...

(Wien, 2018-05-27)

#31

Ich unterschreibe weil ich selbst betroffen bin und somit weiß wie es ist RETRAUMATISIERT zu werden und das ist für mich und auch für weitere Betroffene unzumutbar.

(Payerbach, 2018-05-27)

#32

Ich als Betroffene unterzeichne dies weil es für mich und für weitere Beteiligte - Betroffene unzumutbar ist immer wieder Retraumatisier zu werden. Für mich ist es schwer gewesen Vertrauen in meine Therapeutin zu fassen.

(Payerbach, 2018-05-27)

#34

Ich es für wichtig finde -vertrauen finden dauert

(Graz , 2018-05-27)

#35

Beides muss den Überlebenden weiterhin - solange die Notwendigkeit besteht - ermöglicht und die erforderliche Umsetzung unverzüglich in Gang gesetzt werden. Sowohl die Finanzierung als auch die Aufrechterhaltung während langer Zeit erarbeiteten Vertrauensbeziehung zum Therapeuten.

(Telfs, 2018-05-28)

#37

Ich jede Form sozialistischer (#neomarxistischer) Entwicklung ablehne.

Freie Menschen brauchen freie Wahl. Wer geschädigt wird, muss selbst entscheiden, wer den Schaden beseitigt.
Staatliche Bevormundung ist grundsätzlich abzulehnen.
Zudem ist es gegenüber den Opfern eine Verhöhnung, wenn die Verantwortlichen selbst die Wiedergutmachung (geht das überhaupt? ) durchführen.

(Wien, 2018-05-29)

#38

Finde ich sehr wichtig, um die Traumen verarbeiten zu können !

(Wien, 2018-05-29)

#40

Traumatische Erlebnisse verändern einen Menschen sein Leben lang, daher sind gewachsene Vertrauenverbindungen, welche das Urvertrauen professionell aufbauen und unterstützen, lebenswichtig!

(Göttingen, 2018-05-30)

#45

Habe Jahre gebraucht um mich meinem Psychologen zu öffnen. Ich kann und werde keinen neuen Therapeuten aufsuchen.

(Salzburg, 2018-06-01)

#46

Ich hatte auch einen Therapeuten, der mich nach 3 Jahren nicht mehr betreuen durfte, da die Krankenkasse ihn nicht bezahlen wollte.
Heute gehts mit sehr schlecht und an manchen Tagen muß ich mich fragen: lohnt sich das Leben überhaupt noch. Ich bin ein ehemaliges Heimkind, das mehr als 1000 mal (in Worten tausend) vergewaltigt und sexuell missbraucht wurde.

(68623 Lampertheim, 2018-06-01)

#47

Ilonka stahleder

(wien, 2018-06-02)

#50

.. weil die Betroffenen endgültig genug schikaniert wurden!

(Klosterneuburg, 2018-06-06)

#62

weil ich selber betroffen bin :-(((

(Wien, 2018-06-21)

#64

Die Liebe ist das wichtigste und größte!

(Frastanz, 2018-06-22)

#66

Selbst betroffen

(Wien, 2018-06-29)

#68

Ich unterschreibe, weil klar ist, dass die therapeutischen Beziehung in der Aufarbeitung des Erlebten eine entscheidende Rolle spielt und ich daher die KollegInnen der Männerberatung Wien (Opferschutz und Prozessbegleitung) wie auch die Betroffenen bei dieser Petition unterstützen möchte.

(Baden, 2018-06-30)

#71

Ich unterschreibe, weil jede Erklärung für psychisch gesunde Menschen überflüssig ist. Den betroffenen Heimkindern hat man die Kindheit und eine erfüllte Zukunft gestohlen.

(Hamburg, 2018-07-18)

#76

es für mich sinnvoller erscheint, die Betroffenen ohne Zwang und Einengung einer Therapie zu unterziehen, als nur, um des Kosten Willen, diese Therapie einzustellen, um den/die Betroffenen noch einmal zum Opfer zu machen. Es kann doch nicht sein, dass "Schubladen-Mitverantwortliche" entgegen dem Gutachten von Therapeuten feststellen dürfen, wann und wie eine Therapie zu Ende ist... **Kopfschüttel**

(Wien, 2018-07-20)

#83

Ich auch im Heim war .

(4600 Wels, 2018-07-21)

#84

Für diese Art von Traumatisierung ist die Vertrauensbasis und das Gefühl der Sicherheit und Kontinuität wesentlich. Es braucht lange bis diese Basis mit einem Therapeuten aufgebaut wird. Das Gefühl " wie damals" im Stich gelassen bzw. ignoriert zu werden wird durch diese Verordnung wieder zum Leben erweckt und kann zu einem Therapieabbruch führen, mit schwerwiegenden Folgen.

(Viktring, 2018-07-21)

#86

Ich denke das es nötig ist
Besonders therapeuten sind sehr sehr wichtig

(Wien, 2018-07-23)

#87

Wäre sehr wichtig, da sehr viel Zeit vergangen ist um diese schlimme Zeit verarbeiten zu können. Viele unbehandelte Jahre müssen verarbeitet werden. Das geht nicht von heute auf morgen.

(Frauenkirchen, 2018-07-25)

#88

Ich unterschreibe diese Petion weil es für betroffene Menschen wichtig ist, bei dem Therapeuten, Psychiater bleiben zu können bei dem sie sich gut verstanden fühlen!

(Villach, 2018-07-25)

#91

weil das wieder gegen die Selbstbestimmung von Menschen unterbindet. wieder kann "Täter" bestimmen....und wieder retraumatisiert der Staat/Kirche die ohnehin schwerst traumatisierten Menschen!!! Mühsam aufgebautes Selbstbewusstsein und Selbstwert werden sogar im Alter geraubt! lasst uns wenigstens die letzten paar Jahre mit Anstand und Würde alt werden bzw sein!!!

(wien, 2018-08-03)

#93

Ich unterschreibe, weil ich für Effizienz bin.

(Wien, 2018-08-20)

#94

Viele ehemalige Heimkinder sind durch die physischen und psychischen erlebten Grausamkeiten ein Leben lang gezeichnet. Eine dauerhafte Therapie hilft das tägliche Leben zu bewältigen.

(Wien, 2018-08-22)

#97

weil ich unterstützen will

(Wien, 2018-10-19)

#107

...ich ein Betroffener bin....

(Unterstinkenbrunn, 2021-04-06)