Petition gegen Ungleichbehandlung von Motorrad- und Mopedfahrern. Keine Streckensperrungen und Beschränkungen, die nur für Motorräder gelten.

Kommentare

#3404

es stimmt, dass mancherorts gegen den Gleicheitsgrundsatz vor dem Gesetz bewusst verstoßen wird.
So kommte dann zu solch blödsinnigen Regelungen, wo zB. eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 80km/h nur für Motorräder gilt, was nur zur Folge hat, dass der Biker im weiteren Straßenverlauf wieder alle die Autofahrer überholen muss, die natürlich voller Freude endlich auch einmal ein Motorrad "verblasen" zu können, an ihm vorbeigeblitzt sind. Mit solchem Schwachsinn wird nur die Gefahr noch größer. Wenn schon, dann sollte man darauf hinweisen, in Siedlungen mit einem höheren Gang zu fahren. Ist das Motorrad mit 50km/h im 1.Gang etwa leiser als mit 80 im 3.?

(Linz, 2017-12-17)

#3407

Fahrverbote nicht den angedachten Zweck erfüllen werden, jedoch massive Einschränkungen für viele Unschuldige zur Folge haben.

(Reutlingen, 2017-12-17)

#3432

Ich gegen Diskriminierung einzelner Personen oder Gruppen bin. Sei es wegen Religion, Rasse, deren Meinung oder weil sie einfach nur Motorrad fahren.
Außerdem bin ich gegen eine generelle Kriminalisierung ganzer Gruppen.
In Zeiten wo so viel Wert auf gendern gelegt wird kann man doch nicht gleich eine ganze Bevölkerungsgruppe diskriminieren.
Mit der Sperre einer Straße fängt es an, dann dauert es nicht lange bis weitere folgen.

(Riegersdorf, 2017-12-17)

#3433

... sonst auch für eine Steuer für Radfahrer bin!

(Rottenbach , 2017-12-17)

#3447

Ich unterschreibe, weil das Lechtal sowohl ein Ort der Erholung, als auch ein Paradies für Motorradfahrer ist und der Schönauer Hof unterstützt werden muss, damit dort weiter geführte Motorradtouren mit Spaßfaktor durch das Personal angeboten werden können. Dadurch wird auch gewährleistet, dass das Lechtal als Urlaubsziel für Motorradfahrer attraktiv bleibt und nicht ins Hintertreffen gerät. Sollten die Geschwindigkeitsbeschränkungen durchgesetzt werden, verliert die Region zwischen Schröcken und Reutte in Tirol viele zahlende Besucher, die Genuss und Entspannung mit Spaß verbinden möchten.

Die Anwohner viel frequentierter Motorradstrecken sind nicht zu beneiden. Es ist natürlich nervtötend, von morgens 8 Uhr bis abends 18 Uhr ständig Motorräder hören zu müssen.

Leider sind sich viele der Anwohner aber nicht bewusst, dass es neben den 10% der im Text genannten "schwarzen Schafe" auch die 90% der "normalen" Schafe gibt, bei denen die Fahrer nichts an der Abgasanlage verändert haben und sich meist an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten und auch nicht übermäßig stark beschleunigen. Dazu kommen noch die Autos, an deren Abgasanlage manchmal auch heftig geschraubt wird, um das maximale an Leistung aus den kleinen Motoren heraus zu kitzeln. Entsprechend steigen die Dezibel hinter den frisierten Wägen, die dann fälschlicherweise auch auf die Motorräder umgemünzt werden, da sich die Drehzahlen der frisierten Autos und die der schwarzen Schafe in ähnlichen Bereichen bewegen.

Am Wochenende ist die Lautstärke natürlich vervielfacht, aber vermutlich seit etlichen Jahren dieselbe. Das Wochenendfahrverbot auf Initiative der betroffenen Anwohner und des Landes ist verständlich, nur wird sich an der Gesamtsituation wenig ändern, da unter der Woche genau so laute Motorräder unterwegs sein können.
Und da dann die Straße freier ist, werden diese 10% lauteren Motorräder und deren Fahrer nicht davor zurück schrecken, sogar früher am Gashahn zu drehen, um noch schneller den Berg oben zu sein.
Das Wochenendfahrverbot für Motorräder kommt dann auch den Autofahrern mit sportlichem Fahrstil entgegen, da die Straße auch für sie freier ist, und sie ähnlich handeln werden wie die lauten Motorradfahrer.

Natürlich gibt es Situationen, in denen man gerne am Hebel drehen würde: Situationen, in denen wissentlich eine schöne Strecke vor einem liegt, welche man in seinem persönlichen Wohlfühltempo genießen möchte.
Dieses liegt bei den meisten Fahrern sehr unterschiedlich hoch. Wenn diese schöne Strecke dann zu Ende ist oder eine Ortschaft kommt, wird das Motorrad aber meistens wieder in die normalen Geschwindigkeitsbereiche gebracht.
Im Gegensatz zu den schwarzen Schafen, die ab Ortsausgang die Drosselklappen bis zum Anschlag öffnen, zwischen zwei Ortschaften durchaus mit 150-180km/h auf dem Tacho unterwegs sein können und im Ort die Gänge meist zu niedrig wählen, um möglichst allen Bewohnern lautstark mitzuteilen, dass sie grade unterwegs sind.
Da sich diese schönen Strecken aber hauptsächlich außerhalb geschlossener Ortschaften befinden, wird kaum ein Anwohner durch den Lautstärkepegel stärker gestört sein, wie wenn selbiger Anwohner an einer viel befahrenen Hauptstraße wohnen würde.
Freie, gerade oder auch kurvige Landstraßen hinter Ortschaften verführen natürlich zum schnell fahren bzw. zum starken Beschleunigen am Ortsende. Die Motorradfahrer, die das auch wirklich tun, sind aber meist überschaubar, da sich diese Strecken meist nur im Wissen kundiger Genussmotorradfahrer befinden, und diese die Strecken genießen möchten.

Die oben genannten Dinge gelten meiner Meinung nach in Deutschland wie in Österreich, dort natürlich noch etwas verschärft, da die Tempoüberschreitungen in geringeren Toleranzen strenger geahndet werden als in Deutschland.
Somit ist es für mich nicht ganz verständlich, warum nicht einfach die Kontrolle intensiver gemacht werden, also nicht nur die Geschwindkeit kontrolliert wird, sondern auch im selben Vorgang noch eine Lärmmessung der kontrollierten Motorräder durchgeführt wird.
Hierbei würden mit Sicherheit viele Überschreitungen zu finden sein, die zur nachhaltigen Verringerung der Lärmbelästigung führen würdfen, welche laut dem Petitionstext sowieso im Lechtal im Vergleich zu anderen Regionen geringer ausfällt.

(Esslingen, 2017-12-17)

#3464

LKWs verurachen mehr Abgase u d aufgrund der vielen Reifen auch mehr Feinstaub.
Leider erlebe ich sehr viele PKW-Fahrer (speziell Porsche, BMW und Audi) mit extrem lauten Auspuffanlagen, die bei uns ständig durchs Ortsgebiet knattern.
Motorradfahrer deshalb zu diskriminieren ist unfähr!
Keep fair driving!

(Rohrbach, 2017-12-17)

#3473

.... dies eine kriminalisierung von wenigen, durch einige schwarze schaffe, nicht der richtige weg ist. So wird man so ein peoblem nicht lösen, nur verlagern und andere Probleme schaffen. Nämlich mit schweren Einschnitten für die Region.

(Feldkirchen bei Graz, 2017-12-17)

#3480

Ich unterschreibe diese Petition, weil ich selbst und Teile meiner Familie, sowie viele Freunde und Bekannte mit dem Motorrad unterwegs sind. Sei es, um zur Arbeit zu fahren, oder un ein schönes Wochenende mit Gleichgesinnten zu verbringen.

(Geretsried , 2017-12-17)

#3482

Ich unterschreibe, weil ich im Sommer in Österreich einen schönen Motorradurlaub verbringen will und gerne auf die Sperrungen verzichten möchte, da ich die tollen Aussichten genießen will.

(Syke, 2017-12-17)

#3486

Ich unterschreibe, weil ich leidenschaftlicher Biker bin und mich generell gegen Ungleichbehandlung von Motorradfahrern, egal welcher Art, einsetze. Dies auch als Mitglied der Biker Union, der Interessenvertretung der Biker, Rocker und anderer Zweiradfahrer.

(Dietzenbach, 2017-12-17)

#3488

Warum immer Motorradfahrer nicht auch Autofahrer,wegen der Gleichberechtigung.

(Mauterndorf, 2017-12-17)

#3490

Ich davon selbst betroffen bin.

(Markt Piesting , 2017-12-17)

#3500

Ich bin gegen Ungleichbehandlung

(Kamenz, 2017-12-17)

#3506

Selbst Motorradfahrer bin dieses gerne nutze um eine Runde zu drehen gerade im Hahntennjoch, das Namlostal. Ich denke nicht das meine BMW 1150 RT Ehemaliges Gendarmerie Motorrad so einen Lärm verursacht da müsste auch für alle Sonntagsfahrer oder Cabriofahrer oder Sportwagenfahrer dieses Verbot gelten.

(Frastanz, 2017-12-17)

#3509

Ich es für ungerecht halte Autos werden auch nicht ausgesperrt

(Selb, 2017-12-17)

#3511

ich der Meinung bin, dass es ein paar schwarze Schafe mit zu lauten Motorrädern gibt die grundsätzlich aus dem Verkehr gezogen gehören. Wenn schon gehören an den betroffenen Stellen Schnellrichter die die viel zu lauten Fahrzeuge sofort aus dem Verkehr ziehen und die Fahrer strafen. Dieses Vorgehen wird seine Wirkung sicher nicht verfehlen!

(Insnbruck, 2017-12-17)

#3513

Weil ich und meine Freunde uns deswegen diskriminiert fühlen.
Wir sind Tourenfahrer.

(Kürten, 2017-12-17)

#3514

Ich selber Motorradfahrer bin und finde es sollte eine faire Lösung gefunden werden!

(Pfronten, 2017-12-17)

#3516

Die lauten Tröten müssen bestraft werden. Gilt für Motorräder wie für PKW oder LKW. Keine Sippenhaft, sondern individuelle Bestrafung derer, die sich nicht an die Regeln halten. Das Personalproblem der Polizei kann nicht zu einer generellen Verurteilung von denen führen, die ordnungsgemäße Motorräder haben und die sich an die Regeln halten.

(Lübeck, 2017-12-17)

#3518

Ich Motorradfahrer bin

(Jena , 2017-12-17)

#3525

Ich selbst Motorrad fahre und es nicht nur ungerecht, sondern auch gefährlich finde, z.B: Rohr im Gebirge - wenn ein Autofahrer eine Kolonne Bikes überholt und sich wegen Gegenverkehr in die Kolonne quetscht, da wird dir anders!!!

(Schwechat/Rannersdorf, 2017-12-17)

#3528

Es einfach nicht angehen kann das 100% bestraft werden, wenn max 5% quatsch machen müssen. Sollte es so kommen werde ich gewiss meinen Urlaub wo anders verbringen, also da wo wir Motorradfahrer willkomen sind.

DLzG

(Bremen, 2017-12-17)

#3536

ich bin Steuer zahler und meine Freiheit geniesen will.

(9560, 2017-12-17)

#3554

ich selbst Motorradfahrer und Steuerzahler bin und solche Einschränkungen einfach eine Unverschämtheit sind.

(Münster, 2017-12-17)

#3555

Ich Motorradfahrer bin und ich gegen die Sperrung auf Grund einzelner Fälle bin. Es gibt in allen Gruppen und Gesellschaften Ausreißer, dies sollte aber nicht zur Diskriminierung der ganzen globalen Motorradfahrerschaft führen.

(Krems an der Donau, 2017-12-17)

#3559

Weil es sich um eine nicht rechtfertigbar Diskriminierung handelt.

(Heiligenkreuz am Waasen, 2017-12-17)

#3569

Ich lebe selbst an einer stark frequentierten motorradstrecke und verstehe die bedenken mancher. Es gibt Individuen die ohne nachzudenken oder Empathie motorrad fahren. Ein Verbot ist hier jedoch der falsche Weg um für das Verhalten von wenigen sofort viele zu bestrafen.

(Opponitz, 2017-12-17)

#3580

Weil es eine Frechheit ist! Wie viel unserer Freiheit soll uns noch genommen werden - um dem entgegenzuwirken mache ich hier mit.

(Oberalm, 2017-12-17)

#3583

....weil das meine absoluten Lieblingsstrecken sind... In gegenseitiger Rücksichtnahme auf der Straße und den Anwohnen gegenüber sollte auch weiterhin eine gemeinsame Nutzung erhalten bleiben!

(85354 Freising, 2017-12-17)

#3584

Weil ich Motorrad fahre und weil gleiches Recht für alle gilt

(Preuntsfelden 25, 2017-12-17)

#3587

Ich unterschreibe weil, ich selber Motorradfahrer bin!

(Wien, 2017-12-18)

#3593

Ich der Meinung bin, dass wegen ein paar wenigen Krawalldackel die gesamte Motorrad Community leider soll. Wenn ein paar Wenige konstant die Geschwindigkeit überschreiten, verbietet man ja auch nicht allen Autofahrern das Fahren. Mehr Kontrolle und aus dem Verkehr ziehen von extrem lauten Mopeds sollte reichen, und nicht nur auf bestimmten Strecken sondern generell.

(Fernitz-Mellach, 2017-12-18)

#3595

Ich unterschreibe, weil die wunderschöne Natur auch weiterhin genießen will.
Mit dem Motorrad ist dieses Erlebnis wesentlich intensiver als mit dem Auto.

(Herrenberg , 2017-12-18)