Verbleib des Landesrettungskommandanten Salzburg
Kommentare
#211
… sich in Richtung Präsidium und Geschäftsführerin personelle Veränderungen durchsetzen müsse. Stefan ist der Garant dafür.Roland (Lofer, 2025-11-15)
#223
.Mario (Salzburg, 2025-11-15)
#226
Weil ich ihn menschlich und fachlich sehr schätze. Er hat die langjährige Erfahrung als Führungskraft, gute Ideen, Umsetzungswillen, obwohl es einem unbequem gemacht wird und scheitert, wie so viele vor ihm, an einem veralteten Apparat die keine Anpassung an die aktuelle Situation zulassen will. Wird einer unbequem erfolgt die Freistellung und ein einseitiges betrachtetes Rundschreiben / Pressemitteilung. Sehr menschlich…. Statt Ressourcen zu nutzen, lieber bequem alles so zu lassen, aber „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“….Christian (Zell am See, 2025-11-15)
#228
Führungs- und Sozialkompetenz sind wichtig für das Rote Kreuz. Leider gehen bei solchen Problemen immer die Falschen. Änderung notwendig und verbleib des Kdten.Klaus (2025-11-15)
#232
Frau MMMag Tischler unserer Organisation schon genug Schaden zugefügt hat….das veraltete Präsidium sollte Anstand zeigen und gemeinsam mit Tischler zurücktreten!Theresa (2025-11-15)
#244
Ich schätze Stefan als sehr loyalen Kollegen der Handschlagqualität besitzt. Er ist der einzig richtige für die sehr anspruchsvolle und fordernde Position als LRK.Mitarbeiter (Pinzgau, 2025-11-15)
#246
Ich Unterschreibe die Petition da ich Stefan Herbst schon sehr lange Jahre kenne und auch seine engagierte Arbeit sehr schätze und er auch sehr menschlich ist. Ich hatte ebenso keine guten Erfahrungen mit selbiger Führungskraft! Daher ist Stefan Herbsts Verbleib als Landesrettungskommandant unbedingt notwendig!Mario (Mariapfarr, 2025-11-15)
#247
Ich unterschreiben für den sehr geschätzten LRK Herbst Stefan, damit er weiterhin seine kompetente Arbeit fortsetzen kann.und bin für eine Neubesetzung der Geschäftsführung.Abteilungskommandant RK (2025-11-15)
#253
Es wird Zeit, dass sich beim RK Salzburg wieder die Menschlichkeit und das Fachwissen durchsetzen. Stefan hat beides. Leider ist es in den letzten Jahren üblich geworden, fachlich fundierte RK-Mitarbeiter, die gern ihre Zeit fürs RK investieren, aber ungemütlich sind, weil sie einen Standpunkt haben und für Qualität einstehen, auf unangenehme Weise zu entfernen bzw. sie so zu beschneiden, dass sie von selbst den Rückzug wählen. Die einzige Möglichkeit ist es, sich als Mannschaft dagegen zu wehren und aufzustehen! Kämpft weiter für Stefan!Julia (2025-11-15)
#255
Liebe Bezirkskommandanten!BITTE stehen Sie zusammen!
Klar braucht es heutzutage eine Trennung von GF und LRKdo, jedoch sollte beiderseits entsprechendes Verständnis für das Gegenüber da sein. Unsere GFin schiebt unser Kerngeschäft nur leider komplett beiseite, sie hat NULL dafür übrig. Das ist flächendecken in allen Bezirken und Dienststellen bekannt.
Das Büro im dritten Stock rechts gehört geräumt, das linke benötigt einen Partner mit dem man auf Augenhöhe kommunizieren kann und unseren Betrieb gemeinsam in die Zukunft führt!
HA Mitarbeiter (Zell am See, 2025-11-15)
#262
Wertschätzen und GerechtigkeitSilvija (Salzburg, 2025-11-15)
#264
Seit Jahren zeichnet sich dieses Drama ab. Nun soll wieder der Falsche gehen müssen? Nein! Schluss damit Herr Präsident Aufmesser! Stefan Herbst muss bleiben! Das Präsidium muss endlich Rückgrat zeigen!Anton Jung (Hallein, 2025-11-15)
#279
Landesrettungskommandant Stefan Herbst ist nicht nur eine herausragende und vorbildliche Führungspersönlichkeit, sondern setzt sich seit Jahrzehnten mit großem Engagement für Menschen in Not ein und leistet Außerordentliches für unser Bundesland.Ich fordere daher das Präsidium des Salzburger Roten Kreuzes eindringlich auf, Landesrettungskommandant Herbst unverzüglich wieder in Dienst zu stellen und jene strukturellen sowie führungsbezogenen Verantwortlichkeiten klar anzusprechen, die zu den aktuellen Schwierigkeiten geführt haben. Eine konsequente personelle Entscheidung auf Leitungsebene wird notwendig sein, um die tatsächlichen Ursachen zu beseitigen und das Vertrauen in die Organisation nachhaltig wiederherzustellen.
Anton Holzer (Hallein, 2025-11-15)
#281
Stefan Herbst ist die richtige Führungskraft!(2025-11-15)
#284
…ich diese Ungerechtigkeiten hervorgerufen durch toxische Führungspersonen nicht unterstütze! Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an!Sandra (2025-11-15)
#286
Stefan Herbst kenne ich seit vielen Jahren als Geschäftsführer der Bezirksstelle Pinzgau und seit 2 Jahren als Landesrettungskommandant. Bei unzähligen Hochwasser - Katastrophenereignissen haben wir im Einsatzstab perfekt zusammen gearbeitet. Ich schätze Stefan sehr. Wenn das Rote Kreuz auf so einen erfahrenen engagierten Kommandanten verzichtet wir es wohl gröbere Probleme beim Roten Kreuz geben. Für mich mehr als unverständlich.Gebhard Neumayr (Zell am See, 2025-11-15)
#287
Stefan Herbst der ein starker Charakter ist, der seine Mitarbeiter wahrnimmt und immer da ist für einen.Er sieht uns nicht als seine Mitarbeiter sondern als Kollegen und vor allem als Menschen! Menschen denen er eine Chance gibt sich weiter zu bilden, sich zu verbessern und sogar aus Fehlern zu lernen statt sofort grobe Strafen einzusetzen.
Stefan Herbst ist ein bodenständiger Mensch, dem das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter wichtig ist und er für jeden ein offenes Ohr hat. Davon abgesehen macht er seine Arbeit aus tiefsten Herzen und wenn jemand so brennt für seine Arbeit, sollte man es ihm nicht nehmen für jemanden der es vielleicht nur halbherzig macht.
Manche Entscheidungen müssen wohl eher gegen die höheren Positionen gehen, damit man die richtige Entscheidung für Mitarbeiter und eine langfristig gute Zusammenarbeit fürs RK bekommt.
(Pinzgau, 2025-11-15)
#288
eine professionelle Führung der Freiwilligen sehr wichtig ist.Stefan (Abersee, 2025-11-15)
#289
Eine GF welche Freiwillige MitarbeiterInnen ignoriert gehört nicht respektiert... Sofortiger Rücktritt(Salzburg, 2025-11-15)
#293
Stefan Du musst bleiben!!!!Eine Magisterarbeit von Frau Tischler beginnt mit den Worten...An meinen lieben Max ; für die verlorenen Stunden. Eine Arbeit über Mobbing.
Ein Thema dass Sie nur zu gut beherrscht, vlt. könnte man sie auch als NARZISST bezeichnen. Frau Tischler samt Präsidium sollen endlich gehen. Der Wunsch vieler.
S. (2025-11-15)
#294
...ich auch der Meinung bin, dass Menschen Organisationen aufgrund schlechter Führung verlassen und die Situation darauf schließen lässt.Karin (Salzburg, 2025-11-15)
#295
Weil ich zu 100% hinter Stefan Herbst stehe und entschieden gegen die Vorgangsweise des Präsidiums binChristian Kreuzer (Großarl, 2025-11-15)
#296
WEIL ICH DIE HRRVORRAGENDE ARBEIT DES RK.SBG.INSB. DIE DES LRKDT. HERBST SEHR SCHÄTZE.PAUL WAGNER, POLIZEIBEAMTER I.P.
Paul (Salzburg, 2025-11-15)
#305
Die Fakten seit Jahren offensichtlich sind, wenn man sie sehen möchteMartin (2025-11-15)
#308
In diesen Tagen sitzt die Enttäuschung tief. Die Freistellung von Landesrettungskommandant Stefan Herbst ist für viele von uns ein Schlag ins Gesicht – nicht nur wegen der Entscheidung selbst, sondern wegen des deutlichen Signals, das vom Präsidium ausgeht.Eine Entscheidung, die für viele absolut unzufriedenstellend wirkt.
Hat das Rote Kreuz vergessen, worauf es gebaut ist?
Auf Freiwilligkeit. Auf dem breiten Fundament tausender Menschen, die Tag und Nacht für die Gemeinschaft einstehen. Auf Grundsätzen, die uns tragen – und die nicht verhandelbar sein dürfen.
Wenn Engagement mit Füßen getreten wird und Menschlichkeit – einer unserer wichtigsten Werte – sichtbar an Bedeutung verliert, dann müssen wir uns fragen, wohin wir steuern. Auch das Präsidium, unsere höchste Instanz, zeigt mit diesen Entwicklungen Schwächen, die kaum zu übersehen sind: Fehlentscheidungen, eine gefärbte Brille, eine Sicht auf die Dinge, die viele von uns nicht teilen können.
Doch genau jetzt ist der Moment, an dem wir nicht schweigen dürfen.
Die freiwilligen Abteilungen sind das Herz dieser Organisation – und sie haben die Kraft, Haltung zu zeigen. Eine offene Unterstützung für ihren übergeordneten Kommandanten Herbst wäre ein starkes Zeichen. Und sollte es nötig werden, könnte sogar eine ruhestellende Dienstbesetzung ein drastischer, aber wirkungsvoller Hebel sein – innerhalb des Roten Kreuzes und weit darüber hinaus, bis in die Landespolitik.
Jetzt geht es darum, aufzustehen.
Für unsere Werte. Für unseren Zusammenhalt.
Für jene, die Verantwortung übernommen haben – und für all jene, die tagtäglich freiwillig Dienst tun.
Gemeinsam können wir bewegen, was einzeln unmöglich scheint.
Freiwilliger Mitarbeiter Pinzgau (2025-11-15)
#309
Nach all den Abgängen von Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und Führungskräften, die mit Herzblut und vollem Engagement die Grundsätze des Roten Kreuzes getragen haben, von einer „Kampagne einzelner“ oder gar von einer „positiven Stimmung“ zu sprechen, ist eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht all jener, die diese Situation bereits angesprochen und auf den Ernst der Lage hingewiesen haben.Der Slogan „Aus Liebe zum Menschen – aber nicht zum Mitarbeiter“ entstand interne im Roten Kreuz nicht ohne Grund.
Ich denke gerne an die Zusammenarbeit mit Stefan Herbst zurück. Eine Persönlichkeit wie ihn zu verlieren, kann und darf sich das Rote Kreuz nicht auch noch leisten.
Martin (Salzburg, 2025-11-15)
#310
Ich der Meinung bin das Herbst Stefan der perfekte Mensch für diesen Job ist und die Zusammenarbeit mit einer hier nicht genannten Frau katastrophal ist und er deswegen gehen musste.Stefan (Salzburg, 2025-11-15)
#312
Diese Frau schon lange untragbar istOliver (Salzburg, 2025-11-15)
#313
Konstruktive Kritik muss auf Augenhöhe geführt werden und andere Ansicht/Meinung ist zu akzeptieren und darf keine negativen Konsequenzen haben. Auch im Präsidium.Michael (Salzburg, 2025-11-15)
#318
Stefan Herbst bleiben sollAstrid (Salzburg Stadt, 2025-11-15)
#319
Weil mir das rote Kreuz sehr am Herzen liegtMargot (Salzburg, 2025-11-15)
#322
Frau Tischler umbesetzt werden soll und nicht Stefan HerbstHarald (Salzburg, 2025-11-15)
#353
Der beste Kommandant mit Visionen muss im Amt bleiben…Präsidium mit Tischler müssen weichen!GW (Pongau, 2025-11-15)
#358
Ich werde von Herrn Holzer äußerst kompetent in Sachen Asyl für eine Familienzusammenführung unterstützt,er setzt sich persönlich für die Sache ein, ich vertraue, dass er also ehemaliger Chef im Roten Kreuz die Situation kennt und beurteilen kann, wie das Rote Kreuz aus dieser Situation gerettet werden kann!Maria Braumann (Köstendorf, 2025-11-15)
#370
Ich Herrn Holzer kenne und sein Engagement schätze und fest der Meining bin, dass er sich für die Sache einsetzt, so wie ich ihn aus der Zeit von dem leider zu früh verstorbenen Landesrat Schwaiger erlebt habe. Das Rote Kreuz ist zu wichtig, persönliche Machtstreben sind zu verurteilen!!!Bernhard (Köstendorf, 2025-11-15)
#372
Stefan der Richtige für Salzburg istReinhard (Hallein, 2025-11-15)
#373
Die Tischlerin das ÖRK Sbg sonst noch erfolgreich zu Grunde richtetAlex (Salzburg, 2025-11-15)