Herbergssuche am Jakobsweg

 An den Bischof von Augsburg, Dr. Konrad Zdarsa

10 Jahre Leerstand in Bühl a. Alpsee sind genug,
öffnen Sie das Haus für Flüchtlinge, Pilger und für interkulturelle Begegnung.

 

Begründung:
Seit 10 Jahren steht das Haus der KJF (Katholischen Jugendfürsorge) leer. Es hat für Bühl am Alpsee eine große Bedeutung, gehört es doch zu dem Ensemble auf dem Kirchbichl mit seinen 4 Kirchen, darunter der Wallfahrtskirche Maria Loreto, die dieses Jahr ihr 350-jähriges Bestehen feiert.
Da Bühl am Tiroler Jakobsweg liegt, bietet sich das Haus als Herberge für Pilger an. In einer Zeit größter Not stellt sich außerdem die Aufgabe, Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen, ihnen ein vorübergehendes Zuhause anzubieten und ihnen eine berufliche Ausbildung zu ermöglichen.
In diesem Haus wäre beides möglich! Wir wünschen uns eine Einrichtung, die aus christlicher Verantwortung geschaffen, eine Stätte der Toleranz, des Miteinander und der interkulturellen Begegnung werden möge und bitten um Ihre Unterstützung für dieses Projekt.

Eine Initiative der

"Bürgerinitiative zum Erhalt der Alpseelandschaft".

Weitere Informationen finden Sie unter  Grosseralpsee.de.