Gegen Amtswillkür am Familiengericht
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Gast |
#272013-07-07 07:35Wenn eine Gutachterin zur begutachteten Mutter sagt, sie müsse Umgang befürworten, egal was sie wirklich denkt, sonst bekomme sie keine Aufträge mehr, dann ist was faul am Amtsgericht. |
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Gast |
#32 Re:2013-07-07 09:41:37Genau, richtig so, ein Gutachten braucht nicht mitgemacht zu werden. Abgesehen davon gibt es eine ganze Reihe bundesverfassungsgerichtlicher Entscheidungen, die angeben, das unbegleiteteter Umgang Vorrang hat, begleiteter Umgang ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte ist und Begleitung stört. Begleiteter Umgang ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Unter anderem gibt es vom Familienministerium eine Richtlinie wann begleiteter Umgang und wann nicht. Das Umgangsrecht soll dem Berechtigten die Möglichkeit geben, sich laufend von der Entwicklung und dem Wohlergehen des Kindes zu überzeugen und die bestehenden natürlichen Bande zu pflegen, d.h. einer Entfremdung vorzubeugen und dem Liebesbedürfnis beider Teile Rechnung zu tragen. Dem Kind soll das Umgangsrecht ermöglichen, die Beziehung zu dem nicht mit ihm zusammen lebenden Elternteil aufrechtzuerhalten, sie durch Begegnungen und gegenseitige Ansprache zu pflegen. Denn es ist für eine gedeihliche seelische Entwicklung des Kindes bedeutsam, nicht nur einen sorgenden Elternteil als ständigen Bindungspartner zu haben, sondern auch den anderen als Elternteil nicht faktisch zu verlieren. In der Kommunikation mit beiden Elternteilen kann das Kind Zuneigung erfahren, von diesen lernen und Impulse wie Ratschläge erhalten, was ihm Orientierung gibt, zu seiner Meinungsbildung beiträgt und ihm dazu verhilft, sich zu einer selbständigen und eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu entwickeln. Dabei soll der Umgangsberechtigte dem Kind unbefangen und natürlich entgegentreten können, weshalb der Umgang grundsätzlich nicht in Gegenwart des anderen Elternteils oder dritter Personen oder an sogenannten neutralen Orten stattzufinden hat (ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, vgl. nur FamRZ 1995, 86; 2007, 105; 2008, 494 und 845; BGH FamRZ 1984, 778; OLG Koblenz FamRZ 2009, 133; Brandenburgisches Oberlandesgericht, 2. Familiensenat, Beschluss vom 15. Januar 2009, Az. 10 UF 155/08; erkennender Senat FamRZ 2002, 414). Ich sckicke gerne noch ein paar Entscheidungen.
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montysengel |
#158 Re:2013-09-30 08:00:52ich hatte auch so ne gutachterin hier hat mir unterstellt da mein jetziger mann mit im haushalt hilft das ich erziehungsunfähig wäre und alleine nicht klar komme meine vier kinder aus erster ehe sind in einem kinderdorf weil mein ex gedroht hat sich umzubringen mit ihn und seitdem kämpfe ich das ich sie wieder bekomme musste zisch auflagen erfühlen und kaum erfühlt kamen sie mit neuen dingen vorallem die geschwister wurden getrennt eins lebt in pflege familie zwei mädels im kinderdorf und mein großer sohn 1 2 lebt in einem anderen kinderdorf das kinderdorf wo mein sohn ist ist ne zumudung dort werden die kinder wenn wutanfall haben mit polizeigriff auf boden gedrückt und der erzieher setzt sich aufs kind gibs zum abend essen nur drei schreiben brot mit wurst und ne tasse tee dnn gibs erst am morgen was zu trinken eher nicht hab dieses gemeldet beim jugendamt wird alles abgestritten sogar kinderdorf meint ich habs mir ausgedacht nur habs auf band von meinem sohn wo da war die jugendaämter und gericht in leipzig stecken unter einer decke bin jetzt in wiederspruch gegangen liegtjetzt beim olg in dresden hoffe das ich meine kids endlich wiederbekomme haben kein grund die kinder festzuhalten: |
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