Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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/ #21552014-07-12 12:34EU-Kommission: Stopp des TTIP-Abkommens der EU mit den USA Aiderbichl Petition: Kein Chlor-Huhn! - Dürfen wir nicht mitreden? http://www.change.org/de/Petitionen/eu-kommission-stopp-des-ttip-abkommens-der-eu-mit-den-usa-2?utm_source=guides&utm_medium=email&utm_campaign=petition_created von Michael Aufhauser: Als ich in dem 2010 erschienenen Bestseller, über 30 Millionen verkaufte Exemplare "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer, über die Schlachtung von US-Hähnchen las, wurde mir schlecht. Er beschreibt, dass frisch geschlachtete Hähnchen in den USA mit Chlor behandelt werden. Auch, dass Hähnchenfleisch bewusst in eine ekelhafte Brühe kommt, damit es sich voll Wasser saugt und dadurch mehr wiegt. Dass viele Konsumenten davon Durchfall bekommen, berührt die dortigen Behörden so gut wie nicht. Als ob das nicht schon reichen würde: Die Hühnergruppe oben, lebt auf Gut Aiderbichl und gehört zu der Rasse, die in 25 Tagen schlachtreif werden muss. Ihnen steht ein kurzes Leben bevor, ihre inneren Organe, aber auch ihre Beinchen und Knochen sind für die Fleischmassen, die sie ansetzen müssen, nicht geschaffen. Armes Amerika, dachte ich. Jetzt aber sollen gerade diese Hähnchen bei uns auf den Markt kommen. Dazu auch Rindfleisch von Tieren, denen mittels eines Ohrclips Wachstumshormone zugeführt werden, Gen- und Klonfleisch und vieles mehr. Mit einer Überheblichkeit, die ihresgleichen sucht, finden derzeit Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das neue TTIP-Abkommen im Geheimen statt. Warum werden diese Gespräche nicht offen geführt? Sind wir bereits entmündigt? Auf jeden Fall sprechen alle, die sich mit disem Thema beschäftigt haben, von mächtigen internationalen Lobbyisten, die für noch mehr Wirtschaftskraft im Nahrungsmittelbereich freie Hand bekommen sollen. Um einen Stier wie unseren Ivan zu dieser Größe zu mästen, braucht es zwei Jahre. Ivan war klug und floh vor dem Schlachter und versteckte sich 270 Tage im Wald. Aber zwei Jahre, das ist in den USA offensichtlich zu lange. Deshalb bekommen die "Mast-Rinder" Ohrclips eingesetzt, aus denen Wachstumshormone in ihren Körper fließen. Die Folgen der Hormonrückstände im Fleisch sind in Amerika kein Thema. Für uns Europäer bedeutet das einen herben Rückschritt. Gerade jetzt überdenken viele ihre Essgewohnheiten, sie werden aus gesundheitlichen Gründen, aber auch, um sich mit dem Leid der Tiere zu solidarisieren, zu Vegetariern oder wenigstens zu Teilvegetariern. Aber was hilft das, wenn die 20 gentechnisch veränderten Pflanzen, die immer noch auf Zulassung in Europa warten, durch das Geheimabkommen erlaubt werden sollen? Wird man sie nach einer Zeit noch von herkömmlichem Gemüse unterscheiden können? Ähnlich wie wir Europäer denken auch viele Amerikaner, insbesondere diejenigen, die bereit sind, sich aufklären zu lassen. Der Fleischkonsum in Amerika sinkt, und jetzt sucht eben diese Industrie nach neuen Absatzmärkten. Wehe uns und besonders unseren Bauern, wenn dieses "Freihandelsabkommen" zustande kommt. Dass unser Eber Babe wie alle Schweine extra Rippen für mehr Koteletts angezüchtet wurden, ist schon lange gang und gäbe. Doch damit nicht genug in den USA. Aus Schweinen sind dort Klon-Tiere gemacht worden, und das soll bei uns eingeführt werden. Die jetzige Aufregung wird sich legen. So hoffen sicher die Mächtigen. Und irgendwann müsste man dann den europäischen Bauern erlauben, sich den rückständigen Chemie-Landwirten in Amerika anzuschließen, um konkurrenzfähig zu sein. Ein wahrer Albtraum, dem es Einhalt zu gebieten gilt. Deshalb haben wir auf unserer Homepage eine Petition gegen das beabsichtigte Freihandelsabkommen gestartet. Bitte unterschreiben und stellen Sie klar, dass Sie gegen dieses TTIP-Abkommen sind. |
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