Dylan und Tascha - Gegen die Zwangsbeschlagnahmung von Tascha !

Als Mitarbeiter in einer Bundesbehörde kann ich es nicht fassen wie borniert, stur und gegen jeglichen gesunden Menschenverstand die Kollegen aus Berlin handeln. Es ist eine Frechheit sich auf die Bürger mit dem Hammer der Bürokratie zu stürzen, welche sich weder mental noch finanziell gegen solche Willkür von Amtsleitern / Sachgebietsbearbeiter wehren können. Und ich denke und damit bin bestimmt nicht ganz alleine das Berlin ganz andere Probleme hat wo auch das hier betreffende Amt genug "Leichen" im Keller hat. Konzentriert euch auf das was wirklich wichtig ist und bewegt euren Allerwertesten, den ihr habt genug zu tun. Doch um dem Willen der Menschlichkeit, lasst dem kranken Jungen und seiner Familie, welche es bei Gott nicht einfach haben wird, den Hund. Akzeptiert ihn als Therapiehund, im Zweifelsfall mit einer Sonder-/ Ausnahmegenehmigung und zerstört nicht das letzte Vertrauen der Bürger in unsere Ämter bzw. in dem Verwaltungsapparat.