Für die Fortführung der Reitturnierserie in Friedrichshulde
Gast |
/ #17 Zu Kommentar 102013-10-29 01:14Lieber Nachbar, leider sind Sie hier nicht richtig informiert. Gerne gehe ich auf die einzelnen Punkte noch einmal im Detail ein, um bestehende Missverständnisse aus dem Weg zu schaffen. Zuerst einmal zu dem von uns beschriebenen Problem: "Die Weiterführung der alljährlichen "Friedrichshulder Turnierserie" steht durch das Bauvorhaben eines Nachbarn derzeit vor dem Aus! Genauer gesagt, nicht durch das Bauvorhaben sondern durch den Wunsch danach, unsere jährlichen Turniere und/oder anderen Veranstaltungen, auf insgesamt maximal fünf zu reduzieren." Mir ist unklar, was an diesem Sachverhalt falsch dargestellt sein sollte? Sie haben aber recht damit, dass der Kreis Pinneberg auf Grund fehlender Parkplatzgenehmigungen, unsere Turniere auf 5 Veranstaltungen pro Jahr beschränkt hat. Um genau diese fehlenden Genehmigungen, die wir selbstverständlich dabei sind einzuholen , geht es ja nun. Wir wurden vom Kreis Pinneberg darum gebeten zu belegen wie groß das Interesse der Allgemeinheit daran ist, dass wir mit unserer Turnierserie, von deutlich mehr als 5 Veranstaltungen pro Jahr, fortfahren können. Hierzu ist unter anderem diese Petition gedacht. Des weiteren haben wir auch sämtliche Anwohner der Lindenallee befragt, ob Sie sich von unseren Veranstaltungen, in dem Umfang der letzten Jahre, gestört gefühlt haben und auch dies an Hand einer Unterschriftenliste festgehalten. Anregungen zum reibungsloseren Ablauf des Turnierverkehrs etc berücksichtigen wir hierbei sehr gerne. Sie sprechen von dem fehlenden Willen Investitionen zu tätigen oder Kompromisse ein zu gehen. Keine der beiden Punkte trifft zu. Ich kann mir beim besten Willen auch nicht erklären woher Sie diese "Informationen" haben. Liebend gerne würden wir uns auf einen Kompromiss einlassen und in einem realistischen Rahmen auch finanziell stützen! Hier gibt es bis dato folgende, uns vorgeschlagene, aber leider für eine Turnierserie nicht umzusetzende, Alternativen: 1. Die Auffahrt wird von der linken auf die rechte Seite des Baugrundstücks, direkt an die Grundstücksgrenze der dortigen Nachbarn verlegt. Diese Nachbarn würden jährlich 5, aber nicht mehr Nutzungen auf der neuen Auffahrt zustimmen. Hinzu kommt noch die dortige Fahrbahnverengung auf der Lindenallee, die den notwendigen Wendekreis für LKWs, um in die Einfahrt einzubiegen, nicht ermöglicht sowie ein Schallgutachten, welches besagt, dass diese Auffahrt, die zwischen 2 Häusern hindurch führen würde, schon aus schalltechnischen Gesichtspunkten nicht zulässig ist und uns jederzeit wieder entzogen werden könnte. Drei Gründe also weswegen diese Variante für uns keine realistisch und langfristig umsetzbare Alternative dastellt. 2. Man könnte unseren Parkplatz auch von der anderen Seite, zwischen unseren Weiden hindurch, anfahren. Leider sind aber alle Strassen die zu dieser Auffahrt führen, überhaupt nicht für LKWs zugelassen. Sondergenehmigungen würden in dem für uns notwendigen Umfang nicht erteilt werden. 3. Oder, lieber Nachbar, meinen Sie mit dem uns fehlenden Willen Investitionen zu tätigen und auf Kompromisse einzugehen, dass wir wir nicht auf den "Kompromiss" unseres Nachbarn eingegangen sind, ihm sämtliche Grundstücke abzukaufen..? Gerne lade ich Sie ein unserer nächsten Gerichtsverhandlung bei zu wohnen, um Ihren Irrglauben bezüglich der ganzen Situation aus dem Weg zu räumen. Sollten Sie von einer weiteren Alternative wissen, die natürlich für uns bedeuten müsste, dass unsere Turnierserie mit bis zu 25 Veranstaltungen (20 Turnieren) im Jahr fortgeführt werden könnte, freue ich mich auf Ihre Anregungen! Liebe Grüße Die Autorin - Sylva Kuhrt |
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