Erhalt des Jagdparcours-Springe im Saupark

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Gast

#1

2014-03-09 07:40

Der Jagdparcours-Springe bietet eine hervorragende
Möglichkeit zum Schiesstraining.
Eine Schließung wäre nicht im Sinne einer Schiess-
und Jagdsportlichen Ausbildung

Gast

#2

2014-03-09 09:07

Ohne eine ausreichende Anzahl von Jagdständen fällt es schwer, die geforderte Fähigkeit zu üben und den Nachweis dieser Befähigung zum tierschutzgerechten Erlegen zu erbringen ! Großschießstände sind überlaufen, bedürfen einer vorherigen Terminvergabe und die Anfahrtzeiten dorthin beschränken die Übungstage doch sehr. Daher sind Stände wie der Jagdstand in Springe unbedingt zu erhalten.

Gast

#3

2014-03-09 10:56

Tierschutz, Umstellung auf bleifreie Munition,... erfordern eine gute regionale Verfügbarkeit von Übungsmöglichkeiten

Gast

#4

2014-03-09 16:47

Leben wir in einer wirklich fortschrittlichen Welt?
Wird Deutschland mehr und mehr zu einer rückschrittlichen Pseudoneurotischen "Besserwisserwelt" die den Bürgern vorschreibt was sie zu tun und zu lassen hat?
Haben wir nicht dringlichere Aufgaben? Insbesonders im Umweltschutz!

Gast

#5

2014-03-10 12:44

Ich unterzeiche die Petition, weil ich für den Erhalt des Schießstandes im Saupark bin.
Es handelt sich um eine Anlage, die für die praxisnahe Aus- und Fortbildung im Umgang mit Waffen und dem tierschutzgerechten Üben des Schießens benötigt wird.

Gast

#6

2014-03-10 12:56

Man glaubt es kaum, aber die Forstämter stellen hohe Anforderungen z. B. Bleifrei aber einschiessen und üben sollen wir dann auf dem Mond.

Unserem Stand droht aus genau den selben Gründen das aus. Nach über 80 Jahren!

Lieber Steuergelder für die Sanierung usw. verballern als eine Steuerquelle pflegen!

Und die Betreiber dieser Anlagen werden gleich mit dem Personal entsorgt.

Gast

#7

2014-03-10 15:23

Dieser Schießstand ist für uns Jäger und Sportschützen aus der Region Hannover sehr wichtig.

Ich habe dort bisher regelmäßig mit Büchsen und Flinten geschossen. Wie kann es sein, daß die Treffsicherheit der Jägerschaft verbessert werden soll (Stichwort "Keilernadel") aber die Schießmöglichkeiten verringert werden!

Gast

#8

2014-03-10 15:56

Wirtschaftlich macht es keinen Sinne diese Anlage zuschließen. Für Sportschützen und Jäger aus der Region Hannover ist diese Anlage sehr wichtig.

Gast

#9

2014-03-10 17:56

der Stand muß erhalten bleiben, ohne Übungen kann auch nicht waidgerecht auf Wild gejagd werden.

Gast

#10

2014-03-10 22:34

Wir unterliegen inzwischen einem Verfall von guten Sitten, Anstand und Respekt vor Dingen, die Pluralität in unserer Gesellschaft unmöglich erscheinen lassen. Erzeugt von einer Minderheit, deren Evangelium die Welt retten soll. Ein Schelm, der etwas Böses denkt...

Gast

#11

2014-03-11 10:02

Sowohl die Jägerschaft Hameln-Pyrmont, wie auch die Jägerschaft Springe und schließlich der Jägerlehrhof Springe bilden ihre Jungjäger auf diesem technisch aktuellen Schießstand an der Holzmühle aus. Daneben ist der Stand zum regelmäßigen Trainieren der Schießfertigkeit auch im Sinne des Tierschutzgesetzes regelmäßiger Anlaufpunkt für die Jäger unserer Region. Kann man sich denn nicht doch noch mit dem Forstamt Saupark einigen?

Gast

#12

2014-03-12 06:55

Wenn Schießstände geschlossen werden, wie soll dann ein verantwortungsvoller Umgang mit Waffen und Wild erfolgen? Oder geht es doch wieder nur darum, die Jagd unmöglich zu machen?

Gast

#13

2014-03-13 05:52

In freier Natur üben - im Steinbruch in Springe - wo sonst!
Verbandsvorstand, - vertretet Ihr noch unsere Interessen?

Gast

#14

2014-03-13 18:40

Man fordert von den Jägern waidgerecht zu jagen. Dann gehört dazu auch das Üben auf dem Schießstand.
Statt zu schließen sollten mehr Schießstände gebaut werden !!!

Gast

#15 Re:

2014-03-14 18:59

#14: -

Das ist vollkommen richtig, aber das will man ja nicht.

Den Waffenbesitz direkt zu verbieten, so wie in England, verbietet ja der berühmte §13 des GG, also schließt man nach und nach alle Schießstände und sagt dann "Ihr habt kein Bedürfnismehr, jetzt müßt Ihr alle Waffen abgeben" !!

In die Richtung läuft der Hase !!

 

Gast

#16

2014-03-15 15:32

Alles zumachen- und sich irgendwann wundern, dass nichts mehr da ist.
Forstverwaltung hat nichts mehr mit jagdlichen Belangen zu tun.
Jäger 09

#17

2014-03-17 11:10

Hier passt einiges nicht mehr:
Als Sportschütze habe ich meine Schießnachweise vorzulegen...Bedürfnis...
Als Jäger sollte ich die jährliche Schießnadel Flinte / Büchse nachweisen.
Nachweisen soll ich auch die Keilernadel- Bewegungsjagd- wird von den Forsten verlangt.
Ganz Neu ab 2015 ist: Bei Verlängerung des Jagdscheines ist der Schießstandbesuch zu belegen.
Und das alles bei immer weniger Schießständen?
Wir sind scheinbar nur noch von "GUTMENSCHEN" umgeben.

Gast

#18

2014-03-24 09:08

Ein 50jähriges Stück Saupark-Kultur, das erhalten bleiben muss!

Gast

#19

2014-03-25 10:35

wer will ernsthaft so einen schwachsinn?

Gast

#20

2014-03-26 16:05

Ich bin Sportschütze, unterschreibe aber dennoch mit voller Überzeugung.
Es wird Zeit das sich Jäger und Schützen zusammen raufen und ihre Rechte wahren!!!
Grüße Kai Uwe

Gast

#21

2014-03-28 16:13

Unglaublich so etwas! Da werden Steuermittel verbrannt und vielen Jägern/Schützen die Möglichkeiten genommen!
Finger weg von dem Schießstand!
MP

Gast

#22

2014-03-28 16:35

Ich möchte auf die German Rifle Association (GRA) aufmerksam machen. Die GRA kämpft um den Waffenbesitz als ein Bürgerrecht statt ein Privileg, das einem die Regierung wegnehmen kann, wann immer ihr danach ist.

www.german-rifle-association.de
Manni

#23

2014-03-28 18:16

Ich unterschreibe die Petition als Sportschütze,obwohl ich von den meisten Jägern bisher immer mit etwas Argwohn betrachtet wurde,nichts desto Trotz sitzen wir alle in einem Boot.

Gast

#24

2014-03-28 19:42

Die Jagdabgabe ist dazu gedacht, Projekte zu unterstützen und nicht, sie zu zerstören!

Gast

#25 Re:

2014-03-28 19:52

#23: Manni -

Manni, die wenigsten Jäger sind so. Viele sind selbst auch Sportschützen oder "konvertiert". Wie Du richtig schreibst, sitzen wir alle im selben Boot. Aber das ist ausbaufähig!  Z.B. in BW geht die Allianz gegen das grün/rote Jagdgesetz durch viele Verbände. Angler, Bauern, Jäger - auch der Forst lehnen die geplanten Gesetzesänderungen in BW strikt ab. Es zeichnet sich immer mehr Widerstand und Ablehnung durch alle Lager gegen unausgegorene, teure, nicht funktionierende, ideologische und teils deutlich lobbyistische Experimente insbesonderer "grüner" Politiker ab. - Und auch Sportschützen und Sammler sind, wie die oben genannten Gruppen, davon betroffen. Die Bestrebungen bezüglich des Waffengesetzes der sich "ach so" lieberal gebenden Grünen sind ja hinlänglich bekannt.