Stoppt die Diskriminierung von Listenhunden! deutschlandweit

Hund ist Hund der mensch ist das böse geschöpf

JEDE RASSE IST KLASSE

Vollkommende Zustimmung meinerseits....diese Hunderassen sind nicht mehr agressiv wie andere...im Gegenteil...sie sind voll freundlich und aufgeschlossen und zugleich sehr fest im wesen.mit schäfis passiert auf Grund ihrer trieblastigkeit und ihres hektischen Gemüts weit schneller etwas (ich weiss wovon ich rede) und die meisten Schäferhundbesitzer rennen dann noch in den SV u machen ihren Hund auf Vereinsebene "scharf".oh das sollte mal ein listenhundbesitzer machen .... Einfach mal nachdenken

Hund ist Hund. Der die Leine hält ist wenn das Biest.

Hund ist Hund, wir gehen mit unserem Apollo(kein Listenhund) mit Euch auf die Straße. Soetwas wie heute in Rüsselsheim passiert ist, darf/durfte nicht passieren - Wir kämpfen weiter ! ! !

Menschen müssten zum Wesensteste. Nicht Hunde

Es gibt ja auch keine Liste für gute und böse Menschen

DER mensch ist es

Es gibt keine Listenhunde, ich kann einen Schäferhund oder Golden Retriever genauso bissig machen, es kommt immer auf den Halter an, deshalb Prüfungen.

Es ist so ermüdend, traurig und unverständlich das es nicht möglich ist ohne Rassenhass Deutschland leben zu können.
Leider fehlt vielen Menschen der Bezug zu Tieren und es lässt sie kalt wenn Tiere gequält und nich artgerecht gehalten werden.
Diese Art von Gewalt Tieren gegenüber würd in unserem Rechtssystem toleriert und vorgeschrieben .
Für gewalttätige Menschen ist Platz in unserem Land sie dürfen andere bedrohen schlagen mit Waffen attackieren und vieles mehr aber wenn ein Hund der vielleicht mal jemandem im Spiel gezwickt hat oder durch bellen gefährlich erscheint von Polizisten erschossen wird verteidigt der Polizeisprecher diese noch.
Das leid das sie damit den Angehörigen( ich möchte nicht sagen Besitzern ) antuen ist unvorstellbar grausam und wird nicht geahndet .
Warum kann es nicht möglich sein ohne Vorurteile und Hass zu agieren. Wir alle wissen wozu unsere vierbeinigen Freunde n der Lage sind sie können leben retten uns führen wenn wir blind sind wollen uns lieben gefallen und beschützen.
Ich hatte das Glück mit Tieren aufzuwachsen und die bedingungslose Liebe die einem ein entgegengebracht wird zu spüren.
Es gab in meiner Familie und im Freundeskreis für mich schon immer Hunde und diese besondere Liebe und Freude die man mit ihnen teilen kann ist einzigartig .
Ein Drittel der mir bekannten Hunde waren und sind Listenhunde und ich erfahre sie im Wesen für mich noch sozialer und Familienfreundlicher als andere.
Leider ist es in unserer Gesellschaft sehr leicht dem Menschen zu täuschen und seinen Ärger auf die hilflosesten zu lenken.
Eine herzhaft der Medien auf wehrlose Tiere hat unsere amerikanischen Freunde derart diskriminiert das es kaum möglich ist mit ihnen im Umfeld friedlich leben zu können.
Die Unwissenheit und das fehlende Verständnis macht ein freundliches und friedliches Zusammenleben kaum noch möglich.
Es ist an der zeit dem Hass ein Ende zu setzen und aufzuklären .
Jeder logisch denkende Mensch weiß das alle Hunde beißen können und die kleinen Kläffer tuen es viel mehr und werden auch nicht Diskriminiert.
Es muss darauf geachtet werden wer sich welchen Hund zulegen darf ganz einfach!
Ein Listenhund darf keine Modeerscheinung sein man trägt eine Größe Verantwortung da diese Hunde auch kraft haben. Die Erziehung und Möglichkeit der artgerechten Haltung sollte gegeben sein.
Leinenzwang , was soll das? Jedes Tier sollte doch das recht haben sich frei bewegen zu können um ausgeglichen zu sein.
Dann können sich auch keine Aggressionen aufbauen.
Warum sind hier keine Menschen mit Verständnis und Fachwissen die Entscheidungsträger ?
Höchste Zeit etwas zu ändern .
Ich währe so gerne mal stolz auf mein Land
A. Bauer

In was für einem Land leben wir eigentlich, wo Polizisten in der Öffentlichkeit wild um sich ballern und friedfertige Tiere erschießt. Dann noch nicht einmal genau zielen und den armen Hunden mit mehreren Schüssen das leben nehmen wo keine Gefahr für sich oderf andere bestand. Denen sollten die Hände abgehackt werden das sie keinen Abzug mehr bedienen können!! Im Schießstand haben die jawohl geschwänzt und denen gehört keine Waffe in die Hand gegeben. Der wilde Westen ist nicht auf deutschen Straßen und solche Personen soll man respektieren...dein Freund und Helfer...das ich nicht lache! ACAB Ich hoffe das sie ihre gerechte Strafe kriegen und nie wieder auf die Bürger los gelassen werden. Ihr seid eine Schande für den deutschen Staat und deren Gesetze. Die auch dringend überarbeitet gehören!

Es liegt halt nicht an der Rasse.
Sondern an dem der ihn erzieht.
N Dackel kann's auch wenn man ihn das beibringt.
Schwachsinn mit der Liste!!!!

Ich bin gegen rasselisten. Weil den jeder Hund ist das was du aus ihm machst.

ich hoffe das es ein ende Hat und wir gewinnen!!!

Besonders der Fall "Rüsselsheim" zeigt, was die Rasselisten anrichten können ... sie geben nicht nur eine Scheinsicherheit, sie schüren auch noch die Vorurteile, die viele Menschen gegen die Listenhunde haben. Sie machen eher Angst - sowohl der allgemeinen Bevölkerung als auch den Listenhundenbesitzern. Möglicherweise hatte auch der Polizist, der die Hunde in Rüsselsheim erschossen hat, wegen der Vorurteile Angst. Denn kurz vor dem ersten Schuss haben diese Hunde niemanden bedroht. Es war demnach keine Affekthandlung.

Angst ist ein schlechter Berater und die Rasselisten schüren Angst. Angst vor den Hunden, die immer nur so sind wie sie von ihren Menschen erzogen werden. Ich habe mehr Angst vor den Menschen, die sich mit Hunden (egal welcher Rasse) nicht auskennen.

Und die Angst ist durch den Vorfall in Rüsselsheim eher größer geworden, dass durch diese Rasselisten und Vorurteile immer mehr Hunde zu Opfern werden könnten.

Zudem sind es nicht nur die Hunde, die wegen dieser Listen und Vorurteile diskriminiert werden. Es sind auch deren Halter.

Auch rein psychologisch gesehen, schaffen Listen, die bestimmte Lebewesen pauschal als gefährlich titulieren, UNSICHERHEIT. Der Mensch, der sich mit dem Wesen "Hund" nicht so gut auskennt, denkt "wenn diese Hunde auf einer Liste stehen, dann müssen sie ja böse sein".. dass aber jeder Hund zu einem aggressiven Hund erzogen werden kann, daran denken sie dann nicht.

Und es stellt sich wirklich die Frage, ob diese Situation in Rüsselsheim so geendet hätte, wären es keine Listenhunde gewesen.

Aufklärung, Sachkundenachweis und Hundeführerschein wären eine gute Antwort auf diesen Vorfall. Genauso wie eine bessere Aus- und Weiterbildung der Polizei bzgl. derartiger Situationen wie in Rüsselsheim.

Die Politik trägt eine Verantwortung den Bürgern gegenüber. Daher ist es sinnvoller, den Abbau von Vorurteilen und Ängsten zu fördern und den Hundehaltern die Auflage zu erteilen, artgerecht und mit Sachkunde ihre Hunde zu liebevollen Mitgeschöpfen zu erziehen - das, was sie von Natur aus sind.

ich finde es einfach zum kotzen,das die armen Geschöpfe einfach erschossen werden ohne das man ihnen eine Chance gab...die Hunde sind nicht alle aggre,und ausserdem liegt es ja wohl eher am Halter und nicht am Hund

Dieses sinnlose Töten muss endlich aufhören.Der Mensch macht MANCHE Tiere so agressiv,die sollten Strafe usw.erhalten ,nicht die Tiere.

Unfassbar mir fehlen die Worte

"It is not the breed!"
Cesar Millan bringt es deutlich auf den Punkt.
Nicht die Rasse entscheidet über das Verhalten eines Tieres,
es ist immer der Besitzer!

Von meiner Sicht aus gibt es so was wie Kampfhunde nicht.Dieser wesenstest sollte abgeschafft werden.Ich sehe diesen nur als Provokation an.Wir Menschen hatten uns gewährt (in dem wir gemeckert hätten oder so).Und Hunde sollen sich so was alles von wild fremden Menschen gefallen lassen.Nein!!!!

Ich drück die Daumen das wir dagegen etwas machen können und die listen abgeschafft werden.

Es muss endlich aufhören.