Unterricht weiterhin auf Distanz

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Das Risiko der Infektion ist zu hoch, grade bei der Mutation die jetzt immer HÄUFIGER auftritt. ALLEN Studierenden ist die eigene Gesundheit und die der Familie sehr wichtig, da eine Mitstudierende aus dem Kurs bereits ein Familienmitglied an den Virus verloren hat und EINIGE andere Mitstudierende Risikopatienten sind oder Risikopatienten in der Familie haben. Ein weiterer Aspekt ist, das wir Privat nur mit einem anderen oder besser noch mit garkeinem anderen Haushalt in Kontakt stehen sollten wegen der Infektionsgefahr, aber dann in der Schule in teilweise total überfüllten Klassen mit ÜBER 20 anderen Haushalten am Unterricht teilnehmen sollen. Daraus ergibt sich für unsere Studierende kein logischer Zusammenhang. Hinzuzufügen ist, dass der Online-Unterricht sehr gut läuft und es in den Augen der Studierenden in Anbetracht der Gesundheit von Familien, Lehrern und anderen Studierenden nicht notwendig ist, wieder in Präsenz zu unterrichten. EIN VERANTWORTUNGSVOLLES VERFAHLTEN IM UMGANG MIT DER PANDEMIE LIEGT UNS SEHR AM HERZEN. Wir als Studierende hätten uns gewünscht, wenn wir vorher befragt worden wären, wie der Unterricht am besten weitergeführt WERDEN SOLL. Wir wissen, dass die Schulleitung dies nicht alleine entscheidet. Aber diese Umfrage hätte uns auch von Ministerium gestellt werden können. AUS EINIGEN BEKANNTENKREISEN WURDE UNS MITGETEILT DAS VIELE ANDERE WEITERFÜHRENDEN Schulen darunter auch Kollegs dies so gehandhabt haben und sich auf weiteren Unterricht in DIstanz entschieden haben.

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Mit meiner Unterschrift ermächtige ich Edanur Arslan, meine in diesem Formular gemachten Angaben an Personen weiterzugeben, die hinsichtlich des Sachverhalts die Entscheidungsgewalt haben.

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