Anpassung der Studienordnung und Zwischenprüfungsordnung infolge der Corona-Pandemie

Kommentare

#2

Ich von der Pandemie und dem Studium so wie beschrieben betroffen bin

Mirza Özdemir (Göttingen, 2022-02-25)

#3

Weil ich mich durch Corona nicht optimal auf die Klausuren vorbereitet gefühlt habe

Magdalena Mehlhose (Göttingen , 2022-02-25)

#9

Die Bedingungen machten es fast unmöglich den Studiengang in vergleichbarer Form wahrzunehmen zu können, die es für ein tiefgreifendes Verständnis und ein Eintauchen in die Materie braucht. Die ungewohnten Lernprozesse waren durch technische Probleme geprägt, vielversprechendes Mitarbeiten und Verstehen illusorisch, vorbei man weder Lehrenden noch Lernenden einen Vorwurf machen kann. Es wäre unrecht, den Studentinnen und Studenten, die so schwer unter den Bedingungen leiden, Fähigkeiten abzuverlangen, deren Erlernen unter genannten Voraussetzungen erheblich mehr Zeit und Mühen kostet.

Noah Ebel (Göttingen , 2022-02-25)

#24

Ein weiteres Semester als Nachteilsausleich wegen Corona wäre nur fair.

Lita Panther (Göttingen, 2022-02-25)

#28

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass gerade fürs Erstis die Coronabedingten Uni-Schließungen einen erheblichen Nachteil ausmachen. wir waren halt gerade einmal (pro Gruppe Also A-K oder L-Z) 3,5 wochen in drr Uni...

Finn Schröder (Göttingen, 2022-02-25)

#41

Ich unterschreibe, weil ich mehrere Depressionswellen durch Corona und fehlende Bekanntschaften unter den Kommilitonen hatte, die mir bis vor Kurzem jegliche Motivation geraubt haben. Ich habe mich sehr lange nicht wie ein Student gefühlt und habe somit nur sehr schlecht diese massive Fülle an Stoff aufnehmen können, die man eigentlich von einem Studenten unter Normalbedingungen abverlangen könnte, weil ich das Studium mehr wie ein Hobby ansah und diese Einstellung sehr sehr lange nicht überwinden konnte. Zoom-Veranstaltungen machen mich nur noch traurig und erst als ich auf das ausschließliche Lernen mit Büchern umgestiegen bin, hat mein Kontakt zu Menschen zwar noch weiter abgenommen, aber ich habe mich endlich wie ein Student fühlen können. Das ist traurig, war aber notwendig und hat mich vor allem ein ganzes Semester gekostet, bis ich das alles verstand. Im Zuge dessen habe ich mich vor allem auf die neue Denkweise und das Schreiben im Gutachtenstil ganz einfach nicht vorbereitet gefühlt. Ich finde vor allem am Anfang dieses Studiums braucht man ein Fundament, was man sich errichten muss - später kann man auf diesem Fundament besser neue Sachen erlernen, aber durch Corona fehlt der Austausch und das Fundament bricht immer wieder zusammen, was zumindest wenigstens für irgendwelche Änderungen der Zwischenprüfungsordnung während der Coronazeit sprechen sollte. Das muss nicht mal ein aktiver Vorteil sein, es ist bloß vielmehr so, dass ich abgewartet hätte mit dem Studium, wenn ich gewusst hätte, wie drastisch schlimm anders es unter Corona ist. Ich bitte daher sehr um Unterstützung diesbezüglich durch die Universität und das Prüfungsamt Göttingen und durch das Land Niedersachsen. Es werden sonst ganz viele Juristen untergehen, die das Land brauchen wird und die es unter normalen Umständen geschafft hätten. Vielen Dank.

Daniel Kraus (Göttingen, 2022-02-25)

#43

Die Onlinelehre und soziale Isolation den nötigen Lernprozess behindert hat.

Frederic Müller (Göttingen , 2022-02-25)

#54

Ich Jurastudent während Corona in der Zwischenprüfungsphase bin.

Phan Nguyen-Phi (Göttingen, 2022-02-25)

#55

Ich finde, dass man die jetzige Situation, oder besser gesagt, die, wie wir sie seit zwei Jahren haben, nicht gleichsetzen kann mit den Bedingungen, wie sie vor der Pandemie herrschten. Ich habe fast drei Semester rein digital studiert, die Möglichkeit, Kontakte zu anderen Mitstudenten aufzubauen, um so unter anderem Lerngruppen bilden zu können, war während dieser Zeit wesentlich erschwert. Es ist für mich unverständlich, dass man die Semester zwar angerechnet bekommt, diese aber erst im Hauptstudium „einsetzen" kann. Für das Grundstudium bringt mir das nicht viel, obwohl es uns doch gerade jetzt betrifft. Ich möchte das nicht als vielleicht willkommenen Vorwand ausnutzen, nur um mehr Zeit gewinnen zu können. Ich arbeite gerne und lerne konsequent, aber ich merke, wie viel anstrengender das Studium unter diesen Umständen ist und dass auch die Leistungen in dieser Zeit nicht dem entsprechen, was zum Beispiel mit einer effektiven Lerngruppe und Vorlesungen in Präsenz zu erreichen gewesen wäre. Man kann also die Semester nicht mit denen vor der Pandemie gleichsetzen und praktisch so tun, als würde es auf das Grundstudium keinen Unterschied machen. Wie eben beschrieben, ist das nicht so. Aus diesem Grund ist das Verlängern der Frist des Grundstudiums nicht nur gerechtfertigt, sondern meiner Meinung nach als logische Konsequenz der digitalen Lehre der letzten zwei Jahre erwartbar.

Marlin Kosma (Braunschweig , 2022-02-25)

#67

Ich als Student im dritten Semester die Uni nur einmal von innen gesehen habe und ich einen Online Unterricht der teilweise nur als Podcast stattfindet nicht als ausreichende Vorbereitung für mein Bestehen der Zwischenprüfung empfinde.

Nick Niedermeyer (Göttingen, 2022-02-25)

#76

Ich eine Fristverlängerung der Zwischenprüfung haben möchte

Viktoria Pfau (Göttingen , 2022-02-25)

#101

Ich es für unbegründet halte, dass die Regelstudienzeit verlängert wurde, hingegen die Zwischenprüfungszeit nicht.

Lucius Bode (Göttingen , 2022-02-25)

#117

Ich unterschreibe, weil ich die Zwischenprüfungsordnung für unangepasst an die Gegebenheiten der corona pandemischen Auswirkungen für die Studenten halte.

Joy Pernitzsch (Göttingen , 2022-02-25)

#159

Ich von Corona betroffen war/bin.

Franziska Kuchenbuch (Göttingen, 2022-03-01)

#180

Ich unterschreibe, weil auch ich denke, dass die entsprechenden Jahrgänge ein Kulanzsemester bekommen sollten in Bezug auf die Zwischenprüfung.

Israel Perú Morejón (Göttingen, 2022-03-12)

#182

Die Zwischenprüfung sollte aufgrund der Corona Pandemie und der damit einhergehenden Einschränkungen um ein Semester verlängert werden.

Noah Becker (Göttingen, 2022-04-13)



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