Kaarst - gegen mehr Elternbeiträge

Kommentare

#604

Sind mit insg. vier Kindern betroffen (3 OGS/1 Kita). Die Belastung wäre von uns nicht zu stemmen.

Wie ein Höhn klingen die Begründung u.a. mit Corona.
Familien hatten ohnehin mit zusätzlichen Belastungem zu kämpfen: von Zeitaufwand Homescolling aber auch der notwendigen Anschaffungen (Tablets, etc)....und vielem, vielem Mehr wie bspw. Nachhilfe.

Dabei hatte nicht nur die Stadt (Steuerausfälle), sondern auch viele Familien wegen Kurzarbeit bis Kündigung.

Rachid Mchiouer (Kaarst, 2021-08-28)

#606

Ich zwei Kinder habe und meine Familie diese eventuelle Veränderung persönlich betrifft!

Katharina Eickholt (Kaarst, 2021-08-29)

#611

Kinder = Zukunftssicherung + Nachhaltigkeit + Perspektive.

Ich finde, das ist eine einfache Formel.

Alexander Vardar (Kaarst , 2021-08-29)

#617

Ich unterschreibe, weil die Verteilung der Bezahlung schon ungerecht genug ist!

Michael Knittel (Kaarst, 2021-08-29)

#622

Die Politik dieser beiden Parteien richtet sich immer mehr gegen das Volk. Bereits jetzt gehören die Beiträge in Kaarst zu den höchsten überhaupt. Sag ist an der Zeit diese Parteien abzuwägen.

Magdalena Molczanski (Kaarst, 2021-08-30)

#624

..., wir es uns als Familie mit 2 Kindern (Tagespflege/Kita) finanziell nicht erlauben können auch noch den zweiten Beitrag zu zahlen. Das wäre eine zusätzliche hohe finanzielle Belastung. Sollte die Aufhebung der Geschwisterkindregelung eingeführt werden, sehen wir uns gezwungen aus Kaarst zu ziehen.

Janine Hofmann (Kaarst, 2021-08-30)

#637

hashimi

Daudsha Afghan (kaarst, 2021-09-01)

#639

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass sich die Kita-Beiträge nach dem Einkommen der Eltern richten müsssen. Die aktuelle Beitragstabelle beinhaltet bereits drei Kritikpunkte: 1. Die Tabelle hört bei 85.000 auf, so dass Vielverdiener im Verhältnis zu ihrem Einkommen weniger belastet werden. 2. Die Aufschläge für Betreungszeiten (35 bzw. 45 Stunden) betragen ca. 25% bzw. 74% müssten jedoch 40% bzw. 80% betragen. 3. Innerhalb der einzelnen Einkommensgruppen werden die Familien mit niedrigem Einkommen (z.B. 37.001) stärker balastet (mit 2,21%) als die mit höherem Einkommen (49.000 nur 1,67%). Die geplante Gebührenerhöhung würde die Ungerechtigkeit auf die Spitze treiben. Ich schlage eine gleitende Beitragstabelle (analog Steuertabelle) vor, die sich strikt am Familieneinkommen orientiert, egal wie viele Kinder in der Familie sind.

Franz-Josef Unkelbach (Kaarst, 2021-09-01)

#640

Ich es nicht gut finde die Familien noch mehr zu belasten. Familien sind bereits genug belastet. Reicht schon wenn man an Urlaub in den Ferien oder den Zoo Besuch denkt.

Thomas Meincke (Kaarst, 2021-09-01)

#643

Ich wäre direkt davon betroffen!

Cengiz Atabek (Kaarst, 2021-09-01)



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