Initiative "für die Lahn" Scharnstein Rückwidmung von Bauland in Grünland

Kommentare

#5

Es gibt kein öffentliches Recht auf Bauplätze am Ortsrand, wenn dadurch die Landschaft zersiedelt wird und alle raumordnerischen Grundsätze mit Füßen getreten werden!

Max Ebenführer (Scharnstein, 2021-08-11)

#15

Weil ich gegen die permanente Verbauung von Grünflächen ,welche sehr wichtig für unser überleben sind.

Franz Kallab (Scharnstein , 2021-08-12)

#16

Es eine unsachgemässe Umwidmung ist....

Bernadette Lang (4644 Scharnstein, 2021-08-12)

#17

Grünland gerettet gehört
Wir betonieren zuviel zu

Barbara Bernhardt (Scharnstein , 2021-08-12)

#22

Für den Naturschutz

Betina Hanemann (4644 Scharnstein, 2021-08-13)

#31

Ich unterschreibe, weil der Zersiedelung ausserhalb von Ortskernen Einhalt geboten werden muss. Zugleich ist der Umwidmungsvorgang als höchst zweifelhaftes Vorgehen zu sehen

Herbert Mayrhofer (Scharnstein, 2021-08-15)

#37

Die Umwidmung verstößt gegen eine Reihe von Staats- und Raumordnungszielen wie z.B.
*kein umfassender Umweltschutz als Lebensgrundlage der Menschen vor schädlichen Einwirkungen (Artikel 10 L-VG)
* keine Hebung der Lebensqualität durch Verschlechterung des Wohnumfeldes (Artikel 15 L-VG)
*Verletzung der Interessen Dritter (§ 36 Abs.2 Z. 2 Oö.ROG)
* unzuständige Interessenabwägung durch den Landesrat statt Gemeinderat
*Zersiedelung
*Landschaftsbildverletzung
*nachbargefährliche Veränderung der natürlichen Abflussverhältnisse mit Murenpotential
*völlig unzureichende Verkehrsaufschließung
* Fußläufigkeit nur für Spitzensportler
* keine Bürgerbeteiligung nach § 38a Oö.GemO

Wolfgang Dr. Trautwein (4645 Grünau im Almtal, 2021-08-20)

#39

Unsachgemäße Bodenversiegelung durch Umwidmung in Bauland ist für alle dort wohnenden Anrainer:innen höchst problematisch. Es ist nachgewiesen, dass Starkregenereignisse bedingt durch Veränderungen in der Atmosphäre in Zukunft zunehmen werden. Daher ist es von höchster Wichtigkeit bestehende Grünflächen nicht zu verbauen, damit das Wasser abrinnen kann und somit nicht zur Gefahr für alle dort bereits gebauten Häuser wird. Das zu erschließen geplante Gebiet ist weit abseits von jeglichen Nahversorgern gelegen und nur mit dem PKW zu erreichen. Zusätzlich gibt es dort keine bestehende Infrastruktur was Kanal, Strom etc betrifft. Die überaus steile und nur 3m enge Zufahrtsstraße ist in keinster Weise ausbaufähig. Ein Bau der Häuser wäre daher alleine aus dieser Sicht nicht möglich.

Ich appelliere an die Entscheidungsträger:innen sich an bestehende Gesetze zu halten und vernünftig und so zu entscheiden, dass zukünftige Generationen auch noch ein lebenswertes Leben leben können!!! Darüber hinaus halte ich es höchst bedenklich, wenn künftigen Käufer:innen von Bauland nicht die Wahrheit kommuniziert wird und sie dann zukünftig die Leidtragenden von Überschwemmungen, Erdrutschen, etc sind.

Marlene Pühringer (Wien, 2021-08-21)

#44

Der flächenfras und bodenversiehelung nimmt überall auf der welt zu.
Zitat von einem künstler /musiker :
Wachstum wachstum über alles über alles in der welt.

Rettet die bienen , ohne sie geht die natur zu grunde !

Sonja Krieger (Hersbruck, 2021-08-22)

#48

Ich bin gegen eine Zersiedelung unseres Almtales

Franz Mayrhofer (4644 Scharnstein, 2021-08-24)

#53

Weil ich die Petition unterstützen will.

Heinz Pfaffenwimmer (Scharnstein, 2021-08-24)

#59

Ich sowas überhaupt nicht verstehe,
Über so eine Zufahrt, für mich absolut unvorstellbar, Anrainer usw.
Die Schwarze Politik sollte sich daher mal Gedanken machen, das Geld besser für Beleuchtung(Wieseck/Neu Mühldorf)
zu Investieren bzw. Strasse!!Café Bäck zu Neu Mühldorf mal zu besichtigen (desen Zustand eine Katastrophe ist)
Danke, mfg

Oliver Pfaffenwimmer (Wieseck 13a, 2021-08-24)

#78

Ich unterschreibe weil die Widmung entgegen maßgebliche Gutachter und Gutachten und somit nur auf Weisung erfolgt ist. Zudem wurde im Gemeinderat eine andere Zu-u. Abfahrt für die Widmung zu Grunde gelegt als in der Natur vorhanden ist - damit ist auch dieser Beschluss in meinen Augen rechtswidrig.

Stefan Hamedinger (Scharnstein, 2021-08-27)

#79

Der Flächenfraß muss ein Ende haben!

Sarah Birn (4786 Brunnenthal, 2021-08-27)

#81

ich gegen weiteren Flächenverbrauch bin

Alois Giglleitner (St. Thomas, 2021-08-28)

#89

keine weiteren Satellitensiedlungen weit entfernt vom Ort!

Gerhard Pirner (Scharnstein, 2021-08-30)

#100

weil in Scharnstein alle Anrainer von den Plänen der Gemeinde (Bürgermeister Raffelsberger sitzt am Land) überrumpelt werden. Sie versuchen mit allen Mitteln das durchzusetzen was Ihre Parteifreunde wollen. Genauso gemacht in Almegg (Annerlbauerngründe)!!

Katharina Hager (4644, 2021-09-07)



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