Digitalisierung RGS

Kommentare

#2

Wir den letzten Elternbrief des RGS so nicht akzeptieren wollen.

Johannes Sell (Remagen, 2021-03-15)

#7

Ich unterschreibe, weil die Digitalisierung an unserer Schule vorangetrieben werden muss.

Amelie Spehr (Sinzig, 2021-03-15)

#14

Ich Unterschreibe, da sich durch diesen Beschluss extremst gegen die Digitalisierung an unserer Schule gewehrt wird. Außerdem kann die individuelle Leistung von Schülern (verschlechtert/verbessert) die ein digitales Endgerät verwenden nicht als Maßstab für einen solchen Entschluss verwendet werden. Auch wenn sich die Leistung nicht merklich verbessert ist es trotzdem eine Erleichterung für uns Schüler, da wir dann nicht unendlich viele Hefte tragen müssen, sondern unsere Ergebnisse kompakt und gesammelt dabei haben können.

Daniel Schwedhelm (Sinzig, 2021-03-15)

#17

Merkel mach Digitalisierung am RGS und Shisha auf.

Ole Spohner (Remagen, 2021-03-15)

#22

Ich unterschreibe, weil ich der Meinung bin, dass man im Jahre 2021 eine Modernisierung der Schulstruktur in technischer Hinsicht in Erwägung ziehen sollte. Angesichts des Fakts, dass andere Schulen (bspw PJG) das RGS in dieser Hinsicht schon längst überholt haben, verstärkt sich meine Meinung dahingehend.
Außerdem sehe ich es als lächerlich an, es den Schülern zu verbieten ihre technischen Geräte im Präsenzunterricht zu nutzen, die sie sich zwingend für den Online Unterricht anschaffen mussten.

Celina Twal (Sinzig , 2021-03-15)

#26

... es Zeit wird im 21. Jh. anzukommen, modern zu werden und nicht andauernd hinterher zu hängen.

Lukas Pogacar (Sinzig, 2021-03-15)

#28

In sehr vielen EU - Ländern gehört dies bereits zum Standardt. Deutschland hängt da total hinterher.

Birgit Heuft (Glees, 2021-03-15)

#31

Nutze zwar kein Tablet aber die Ausrede der Schule ist ja mal lächerlich hoch zehn

Tim van den Boom (53489, 2021-03-15)

#34

Ich unterschreibe, weil die Digitalisierung in Schulen gerade heutzutage ein Bereich ist, dessen Entwicklung unterstützt und gefördert werden muss.

Rebecca Sell (Frankfurt am Main, 2021-03-15)

#37

Digitalisierung pro

Ludmila Oralbaev (Wehr, 2021-03-15)

#38

Ich unterschreibe, weil 4 Monate online unterricht nicht ausgedruckt werden können. Weil wir täglich mit 10-12kg Rucksäcken zur Schule kommen.Weil wir eine digitale Zukunft wollen an Schulen mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Leon Baumann (Sinzig, 2021-03-15)

#39

Es kann nicht sein, dass wir als Schüler, auch im Sinne der Umwelt, dazu verpflichtet sind, Blätter zu nutzen. Im 21. Jahrhundert sollten die Schulen die Digitalisierung fördern und nicht mit widersprüchlichen Argumenten versuchen, sich dagegen zu wehren, anstatt das Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern zu suchen.

Anna Marschke (Wehr, 2021-03-15)

#42

Ich unterschreibe, weil ich dafür bin mobile Geräte im Unterricht zu verwenden

Jessica Schällhammer (Sinzig, 2021-03-15)

#43

Die Schule liegt im Vergleich zu anderen Bildungseinrichtungen in der Umgebung bei der Digitalisierung weit zurück und dass es ist schon erbärmlich genug, dass am RGS seit über einem Jahr ein Wlan-Angebot versprochen wurde, welches seit dem nicht vollkommen zureichend ist, aber es wirklich unbegreiflich ist auch noch den Schülern die eigene Digitalisierung zu untersagen. Des weiteren wirkt es heuchlerisch den Schülern zwangsweise ein Kopiergeld zu veranschlagen, dann aber zu verlangen alles mit eigenen Mitteln auszudrucken. Als letzter Punkt erscheint es mir so, dass die Schule als Institution lieber ihren eigenen sturen Willen durchzusetzen versucht, als den Schülern für deren Bildung sie verantwortlich ist durch diese schwere Zeit zu helfen.

Jakob Pauly (Sinzig, 2021-03-15)

#44

Ich bin für die Digitalisierung am RGS. Das ist schon lange nötig!

Roman Garzorz (Sinzig, 2021-03-15)

#49

Ich unterschreibe weil die aktuelle Situation, von Schülerseite, einfach nicht mehr tragbar ist. Durch den Fernunterricht musste gezwungenermaßen auf digitale Endgeräte zurückgegriffen werden und nun wird die weitere Benutzung im Unterricht untersagt?! Wochenlang wurde jedoch mit eben diesen Geräten am Unterricht teilgenommen. Hierbei sind selbstverständlich auch zahlreiche Mitschriften und Essays entstanden; eine vollständige Transformation vom analogen ins digitale würde zeitlichen, wie organisatorischen und finanziellen Aufwand bedeuten.
Besonders für die Schüler der Oberstufe ist es außerdem von Vorteil alle Mitschriften und Arbeiten der Qualifikationsphase jederzeit verfügbar zu haben um so optimal mitarbeiten und lernen zu können. Möglich machen dies die für den Unterricht verbotenen digitalen Endgeräte.
Insgesamt ist es einfach äußerst enttäuschend zu erleben wie rückständig unser Bildungssystem und dessen Schulen in vielen Fällen hinsichtlich der Digitalisierung sind.
Das Verbot mit einem zeitlichen Aufschub der hierfür nötigen Besprechungen aufgrund der Pandemie zu begründen, ist nicht besonders nachvollziehbar. Schließlich wurden in den letzten Monaten immer wieder digitale Konferenzen abgehalten, ob nun im kleinen Rahmen des Unterrichts oder aber auf Bundesebene (siehe Ministerpräsidentenkonferenz).

Pascal Jonas (Wehr, 2021-03-15)

#51

Ich finde es unsinnig, dass die Schule das Arbeiten mit digitalen Endgeräten im Präsenzunterricht untersagt. In den letzten Monaten wurden wir dazu angehalten so schnell wie möglich auf digitale Medien umzusteigen. Dabei mussten wir uns viele digitale Kompetenzen gänzlich ohne Hilfe selber beibringen. Nun sollen wir das wieder aufgeben mit der Begründung, dass es noch kein WLAN in allen Räumen gebe. Die Begründung finde ich sehr schwach, insbesondere weil wir digitale Endgeräte zu Beginn nicht nutzen durften mit der Begründung, dass wir über das WLAN ins Internet gehen könnten und uns so mit anderen Sachen als dem Unterricht beschäftigen. Als weitere Begründung für ein Verbot digitaler Endgeräte wurde uns vorgehalten, dass es noch kein allumfassendes Konzept gäbe. Einerseits finde ich es schade, dass das vergangene Jahr, in dem wir immer wieder auf digitale Medien angewiesen waren, nicht genutzt wurde um wenigstens ein erstes Konzept zu schaffen. Anderseits denke ich, dass es unrealistisch ist ein allumfassendes Konzept zu erwarten. Es wird Jahre dauern dieses auszuarbeiten, dabei werden Fehler und Rückschläge die Basis darstellen, um langsam zu lernen wie man die Digitalisierung in den Schulalltag bringt. Wenn man nun aber deshalb die Digitalisierung gänzlich verbietet wird es kein besseres oder gar allumfassendes Konzept geben und es wird nur länger dauern, anstatt einfacher zu werden. Ich hoffe, dass man das Verbot nochmal überdenkt, da bestimmt viele Schüler davon profitieren könnten und es kann ja den Schülern selbst frei gestellt werden, ob sie das Angebot digitale Endgeräte nutzen zu dürfen annehmen oder nicht.

Lena Rübenach (Waldorf, 2021-03-15)

#57

Ich unterschreibe, weil sich das deutsche Schulsystem nicht an das Zeitalter anpasst und den dadurch schnell verbreiteten Technologien folgt. Technologien, die in anderen Ländern schon längst benutzt werden sind für den deutschen Staat Neuland und das muss sich ändern.

Tom Edwards (Bonn, 2021-03-15)

#74

Ich unterschreibe, weil in solch einer Situation und nach so langer Zeit Homeschooling, die Digitalisierung gefördert und unterstützt werden muss. Der Verbot von Tablets/ Laptops ist ein gewaltiger Schritt nach hinten und sehr kontraproduktiv. Zudem haben sich viele Schüler und Schülerinnen für das Homeschooling und für den zukünftigen Präsenzunterricht solche Geräte angeschafft um keine Nachteile zu erleiden.

Bedra Sahiti (Sinzig, 2021-03-15)

#81

Ich finde es unnötig so Tablets verbieten, denn Ablenkung kann genauso durch einfach aus dem Fenster schauen geschehen. Außerdem kann genauso gut der Unterricht mit dem Handy heimlich aufgenommen werden und das zu verbieten bringt einfach nichts.

Lars Boes (Sinzig, 2021-03-15)

#88

Die Coronakrise hat es mehr als deutlich gezeigt: Deutschland ist ein Entwicklungsland in Digitalisierung und Internet. Man sollte anfangen dies zu ändern - gerade im Bildungssektor. Die Zukunft wird digital - und das besser heute als morgen. Andere Länder sind da schon deutlich fortschrittlicher und dort herrscht in weiten Teilen ein höheres Bildungsniveau.
Nur weil ein Teil des Lehrkörpers nicht mit den digitalen Endgeräten umgehen kann und dort die Entwicklung der letzten Jahre verschlafen wurde, sollte das nicht das Problem der Schüler sein oder werden.
Es sollte im Interesse der Lehrenden sein, dies schnellstmöglich zu ändern um auch von der Digitalisierung zu Profitieren.

Julian De Jesus Silva (Sinzig, 2021-03-15)

#102

...ich es grundsätzlich für sinnvoll sehe, sofern auch ein vernünftiges Konzept dahinter steckt. Im „E-Learning-Ranking“ belegt Deutschland einen deutlich unterdurchschnittlichen Rang. Das RGS scheint da leider keine Ausnahme zu sein...

Guido Pogacar (Sinzig, 2021-03-16)

#104

Es ist eine schlechte Entscheidung, gerade nach Corona, wo viele SchülerInnen ihre Aufgaben online abgespeichert haben, dann Laptops und Tablets zu verbieten. Es ist meiner Meinung nach auch kein Grund, das Kostenargument als Grund für das Verbot zu nennen, da es Schüler, die mit Heften arbeiten, nicht benachteiligt. Die Oberstufe soll auch eine Vorbereitung auf die Universität sein, wo die Arbeit mit Laptops und Tablets völlig normal ist.

Raphael Jüris (Sinzig, 2021-03-16)

#109

Weil die hilfreiche Zukunftstechnologie in allen Bereichen umgesetzt werden muss

Klaus Werner Peter Kröger (22880 Wedel, 2021-03-17)

#119

RGS braucht einen Ansatz eines gut durchdachten Digitalisierungskonzepts aufgrund der Umstände unserer Zeitetappe, und der Konkurrenz zu anderen Schulen. Um die Einleitung dessen zu unterstützen, unterschreibe ich diese Petition.

Damian H. (53458 Sinzig, 2021-03-24)



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