Protest gegen die Hundemorde in Rumänien an EU Präsident Schulz

Protest gegen die Hundemorde in Rumänien

Martin Schulz
Präsident des EU –Parlaments
Europäisches Parlament
Rue Wiertz
Paul-Henri Spaak 09B011
B-1047 Brüssel
Telefon: +32(0)2 28 45503
Fax: +32(0)2 28 49503
mail:
martin.schulz@europarl.europa.eu

Sofortiger Stop der grausamen Hundemorde in Rumänien

Sehr geehrter Herr Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments,

sicherlich ist Ihnen nicht entgangen was zurzeit in Rumänien mit den Straßenhunden geschieht. Auch werden Sie nicht leugnen können, welche Unruhe unter den Tierschützern und der Bevölkerung in Rumänien und anderen Ländern herrscht. Hervorgerufen durch die grausamen Tötungen der Straßenhunde im Zusammenhang mit dem Tod des 4 jährigen Ionut aus Bukarest.

Protestaktionen und Mahnwachen zum Stopp der grausamen Hundetötungen werden durch Politiker und Medien ignoriert. Falsche Informationen durch Medien werden zugelassen.

Eine moderne Hexenjagd auf wehrlose Geschöpfe!?

 

Sie, als Präsident des Europäischen Parlaments,

reagieren in keinem Fall auf unzähligen Beschwerdeschreiben und Anfragen durch die Bevölkerung. Die ganze Welt muss mit ansehen, wie grausam Menschen sein können. Und das alles durch die Ignoranz der EU.

Um das sinnlose, qualvolle Abschlachten der Straßenhunde in Rumänien zu beenden, um unsere Steuergelder nicht sinnlos im Sumpf verschwinden zu lassen,

fordern wir von Ihnen:

Sofortiger Stop der grausamen Hundetötungen in Rumänien!

Selbst wenn sich beweisen ließe, dass die Straßenhunde für den Tod des kleinen Jungen verantwortlich waren, rechtfertigt das noch lange nicht das Abschlachten aller Straßenhunde.

Die Vergangenheit hat bewiesen, dass mit Euthanasie kein Straßenhund- Problem gelöst werden kann.

Es gibt immer vernünftige Alternativen, wenn man nur will.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Sven Hammer

Manuela Stumpe