homosexualität im schulunterricht

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Gast

#2

2014-01-17 19:53

Wer sich der ganz offensichtlich widernatürlichen, gleichgeschlechtlichen Sexualität zugetan fühlt und diese praktiziert, mag dies gerne tun und dementsprechend leben. Ich sehe jedoch nicht ein, weshalb er (oder sie) dafür öffentlich werben muß oder zu welchem anderen als wichtigtuerischem Zweck er/sie das in der Öffentlichkeit vorführen muß. Sexualität ist Privatsache, egal ob homo- oder heterosexuell, und sollte so gelebt werden. Ein anderes Feld ist die staatliche Förderung von Lebensgemeinschaften, etwa im Steuerrecht. Gefördert werden sollten ausschließlich Partnerschaften, die der Reproduktion dienen oder diese ermöglichen. Damit scheidet die "Homo-Ehe" selbstverständlich aus der Förderung aus.

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Gast

#4 Re:

2014-01-25 19:10:14

#2: -

Und alle Kinderlosen Hetero Paare (gewollt kinderlos oder ungewollt) scheiden nach deiner Argumentation also aus der Förderung aus? z. B Angela Merkel und ihr Mann ect? Man muss die Homo Ehe nicht unterstützen, aber man muss gute und richtige Argumente haben! Und deine angeführten Agrumente sind ein wenig schwach...sowie auch die Position das Homosexuelle Schuld daran sind das Deutschland ausstirbt. Regenbogenfamilien SIND Realität in Deutschland, es gibt sie schon heute!Und sie werden immer mehr, keine Politik wird daran was ändern können. Politik kann (und muss dies auch auf kurz oder lang tun) sich nur der Realität anpassen. Auch für das Kindeswohl. Was ist eigendlich widernatürlich Sexualität? Ein blick in die Tierwelt (und in die Menschheitsgeschichte) zeigt uns das Homosexualität auch dort schon immer vorkam und auch immer noch vorkommt. Also keine Angst,ihr lieben Konservartiven! Wir sehen am wachsen der Weltbevölkerung;wir sterben nicht aus!